Also, wenn der Kopf und der Körper dieser (sehr weitverbreiteten) Art der Depression verfallen, ist das natürlich nicht schön, aber wir leben in einer Zeit, in der man Depressionen (welcher Art auch immer) schon garnicht mehr wirklich auseinander halten kann. Overall fehlt dem Körper/dem Geiste etwas essenzielles, sei es nun Bewegung,Sauerstoff,ein Gespräch, Berührung, UV-Strahlen,Inhaltsstoffe,eine Auszeit, was auch immer. Aber um andiese zu kommen, muss man ja überhaupt erstmal herausfinden, WAS genau es ist. das vergessen leider die meisten und der Griff zu chemischen Helferlein, die der Psychologe des Vertrauens natürlich äusserst gern und schnell zückt, versprechen schnelle Heilung. Allerdings nur so lang, wie man diese Pillen auch schluckt...und dann?
Ja...kollektives Fragezeichen. Gerade in den Anfängen einer Depression kann man das Ruder noch herumreissen....in meinem Fall war´s die gute ,alte "Wochenbettdepression"...aber ich bin nun mal eine Löwin.(<--Zum Glück)
Da der Körper Energie zum "bewältigen" benötigt, sei es nun durch Nahrung, Sauerstoff oder andere Energieträger auf 2 Beinen

, sollte schnellstens herausgefunden werden , was von Nöten ist

Und dafür muss der Kopf
frei sein, bzw. die "interne Festplatte defragmentiert" ...
Ohne das, wird es nur ein kurzes aufwallen von Gegenwillen, der meist dort endet, wo er angefangen hat, und zwar beim Doc,im Bett oder noch schlimmer....
Ich zB will diese Zeit nie wieder zurückhaben, denn ich tituliere sie als "den schwächsten Moment" meines bisherigen Lebens. Mir fehlte zB ein gut sortierter Säure/Basenhaushalt. Ich schüttete Kaffee in mich herein als gäbs kein Morgen, konsumierte Nikotin (direkt nach der Geburt meines Kindes griff ich sofort wieder zur Zigarette) und ernährte mich komplett entgegen dem , was ich eigentlich brauchte. Und das wiederrum hatte zur Folge, das ich in sehr hohem Maß übersäuerte. Der Körper war schwach, der Kopf gelähmt und doch fand ich zB immer noch genug Energie um mich über nichtige Dinge in meinem Leben in allen Regenbogenfarben aufzuregen. Bis mich jemand auf den Trichter brachte, den eben besagten Säure/Basenhaushalt wieder auf "even" zu bringen.
Nun hatte ich schon immer einen großen Sinn für natürliche Inhaltsstoffe, welchen ich meiner damaligen Situation allerdings verdrängte. Und so stiess ich, als ich mich irgendwann selbst nicht mehr ertragen konnte, auf Herrn Dr. Peter Hartig und seine zu 100% auf Naturheilbasis hergestellten "Helferlein". Keine Chemie und keine vorgegaukelten "Wunschergebnisse", für die Menschen, in so einer Situation,eh viiiiel zu empfänglich sind.
Dort fand ich ,zu fast jedem meiner angepeilten Probleme etwas zu Linderung oder hochpushendes.
Mir hat es zu einem besseren und vor allem klareren Leben verholfen, und die Quintessenz dieses langen Beitrages meinerseits, ist, das es für jedes Level der "ausweglos erscheinenden Teufelei namens Depression, ein Türchen gibt, das einen zurück auf den richtigen Weg bringt. Es Menschen ,die sie uns zeigen, aber durchegehen müssen wir ganz allein....In diesem Sinne , verzweifelt nicht. Bleibt wach...
Ich danke für Eure Aufmerksamkeit.
Bernadette