Nachhaltige Gesundheit

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Kaffee-Meditation und Weißbier-Yoga ;-)
Gesund essen bringt schon was, wer hätt's gedacht ... Weniger Fleisch, mehr Obst und Gemüse, mehr Sport - da gibt's, glaub ich, zahlreiche Strömungen. Kommt drauf an, wie man das definiert und was man erreichen will ("If I was going there, I wouldn't be starting from here" ;-) Wenn Supermärkte plötzlich bspw. gar keine nicht-laktosefreien Spätzle mehr im Angebot haben, das ärgert mich dann schon. Aber generell ist das alles nicht schlecht und Probieren geht über Studieren.
 

davidaria

Neues Mitglied
Hört sich gut an! Vor allem die Weißbier-Meditation. Ah, ne: Weißbier-Yoga! Pardon. Fleischlos finde ich super, aber bisher hab ich es nie geschafft komplett vegetarisch zu essen. Ab und an ein Steak ist für mich schon ein richtiger Genuss.. Aber es geht ja auch nicht um bloßen Verzicht, sondern eine Ausgewogenheit, oder? Ich würde total gerne mal ein bisschen mehr in eine gewisse Achtsamkeit mit meinem Körper kommen, aber erreiche irgendwie diesen Punkt der Entspannung nie. Wäre ja kein Problem, aber ich hab irgendwie so ein Gefühl, dass das wichtig wäre.. Naja ;-) Vielleicht starte ich mal mit langen Spaziergängen. Welchen Sport machst du denn?
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Das "Weißbier-Yoga" hat doch ein Double vom Eberhofer aufgebracht in einer Werbung ;-) Komplett fleischlos muss m.E. gar nicht sein - mein Sohn hat mal damit angefangen, ist inzwischen aber Flexitarier - also, ab und zu durchaus Fleisch, aber nicht so oft. Das mach ich inzwischen auch. Bei meinen Eltern gibt's jeden Tag Fleisch und inzwischen merk ich, nach drei Tagen reicht's mir damit. Ausgewogenheit ist das Stichwort - nicht komplett umstellen. Schau halt drauf, dass Du von allem etwas hast - Ballaststoffe, Vitamine etc. Da gibt's tolle Apps und ChatGPT hilft auch, aber bei allem, was die Achtsamkeit mit dem eigenen Körper angeht - ich bin kein Experte, Yogi oder Guru, aber ich würd einfach sagen - entspann Dich. Wenn's Dir gut geht und Du selbst mit Dir zufrieden bist, dann passt es. Wenn Deinem Körper irgendwas akut fehlt, dann merkst Du das schon. Man muss keine Probleme herreden, wo keine sind ... Spazierengehen ist schon mal sehr gut - täglich so 20-30min - das wichtigere daran ist das "täglich" - wie bei vielem, die Kontinuität macht's. Sport kannst Du alles mögliche machen - ich schwimme, radle, mache etwas Kraftsport - was immer und genau so viel wie sich gut in den Alltag integrieren lässt. Mehr muss nicht sein und man muss halt akzeptieren, dass manches nicht geht.
 

Bio_Logisch_oder_was

Sehr bekanntes Mitglied
Weniger Fleisch essen nutzt ja auch der Umwelt - ich hab mal gelesen, die Produktion von Schweinefleisch erzeugt in etwa doppelt so viel CO2 wie die Produktion von Hühnerfleisch - und bei Rindfleisch ist es sogar das Zehnfache.
Die Ernährung bietet auch viele Ansatzmöglichkeiten, um auch die Umwelt zu berücksichtigen - palmölfreies Zeug bspw. Bestimmte Marken kann man auch meiden wie bspw. Nesté - weil die Anbauflächen von Nestlé extrem viel Wasser verbrauchen - ham meine Kinder mal erzählt, kann inzwischen auch anders sein ...
 
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