Wie jedes Jahr, fängt das Weihnachtsgeschäft schon sehr früh an und so sah ich mich neulich beim Einkauf mit allen möglichen Lebkuchesorten konfrontiert und mein Hunger sagte Weihnachten hin oder her, Lebkuchen muss es nun sein.
So griff ich Biobewußt zu den Lebkuchen von Schuhmann mit der Bezeichnung Bio Brezen-Sterne schokoliert aus Nürnberg und mit einem Zartbitterschokoladen-Anteil von 25%. Auf der Verpackung ragt das Bio-Siegel und bei der Zutatanbeschreibung wird zu sechs Zutaten vermerkt, dass sie aus biologischem Anbau stammen. Dies sind das Weizenmehl, der Agavendicksaft, die Zartbitterschokoladenkuvertüre aus Rohrzucker, Kakaomasse, Kakaobutter und den Gewürzen. Die Zutaten zum Backtriebmittel (Ammoniumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat) sind jedoch davon ausgenommen.
Die Lebkuchen sind selbst neben der durchsichtigen Verpackung noch in einer Kunststoffservierschale eingebettet. Da andere Hersteller von Lebkuchen hier ohne zusätzliche Kunstoffschale auskommen, denke ich dass dieser größere Verpackungsaufwand nicht nötig wäre, zumal hier unnötig Müll entsteht. Damit ist das Produkt verpackungstechnisch nicht gerade Öko.
Sensorisch war ich enttäuscht von dem Produkt. Der Lebkuchen ist viel zu trocken. Ob dies nun ein Ausreißer war kann ich nicht beurteilen, denn ehrlich gesagt habe ich nach dieser trockenem Lebkuchevrköstigung keine Lust noch weitere Lebkuchenexemplare dieser Marke zu probieren.
Wer andere Erfahrungen mit diesen Lebkuchen gemacht hat, kann dies ja hier angeben.
So griff ich Biobewußt zu den Lebkuchen von Schuhmann mit der Bezeichnung Bio Brezen-Sterne schokoliert aus Nürnberg und mit einem Zartbitterschokoladen-Anteil von 25%. Auf der Verpackung ragt das Bio-Siegel und bei der Zutatanbeschreibung wird zu sechs Zutaten vermerkt, dass sie aus biologischem Anbau stammen. Dies sind das Weizenmehl, der Agavendicksaft, die Zartbitterschokoladenkuvertüre aus Rohrzucker, Kakaomasse, Kakaobutter und den Gewürzen. Die Zutaten zum Backtriebmittel (Ammoniumhydrogencarbonat, Kaliumcarbonat und Natriumhydrogencarbonat) sind jedoch davon ausgenommen.
Die Lebkuchen sind selbst neben der durchsichtigen Verpackung noch in einer Kunststoffservierschale eingebettet. Da andere Hersteller von Lebkuchen hier ohne zusätzliche Kunstoffschale auskommen, denke ich dass dieser größere Verpackungsaufwand nicht nötig wäre, zumal hier unnötig Müll entsteht. Damit ist das Produkt verpackungstechnisch nicht gerade Öko.
Sensorisch war ich enttäuscht von dem Produkt. Der Lebkuchen ist viel zu trocken. Ob dies nun ein Ausreißer war kann ich nicht beurteilen, denn ehrlich gesagt habe ich nach dieser trockenem Lebkuchevrköstigung keine Lust noch weitere Lebkuchenexemplare dieser Marke zu probieren.
Wer andere Erfahrungen mit diesen Lebkuchen gemacht hat, kann dies ja hier angeben.