Bio_Logisch_oder_was
Sehr bekanntes Mitglied
Hallo zusammen,
die Überlegung dürfte eigtl. keinem neu oder fremd sein, aber ich hab grad Zeit und das geht mir grad so durch den Kopf:
Wie BLÖD sind wir Deutschen eigentlich - zuerst in einer (zwar nachvollziehbaren) Panik-Reaktion die bis dato sicherste und verlässlichste Energiequelle, die wir hatten (brauch ich zu sagen, welche? Nein, eigtl. nicht) abzuschaffen, um hinterher festzustellen, dass uns für den geplanten Umstieg auf die durchaus machbare erneuerbare Energie, hpts. Windenergie
a) die Trassen fehlen, den Strom von da_wo_der_Wind_ist nach da_wo_der_Strom_gebraucht_wird zu
transportieren, die
b) zwar jeder haben will, aber jeder will sie "woanders" ;-) und dass wir
c) noch eine Backup-Lösung brauchen, falls der Wind mal nicht so weht wie er müsste, um den Strombedarf zu
decken ...
=> Stattdessen bauen wir seitdem wieder die einstmals so verschriene Kohle aus und bauen an der Küste das
größte Kohlekraftwerk überhaupt als Backup, was natürlich irrsinnige Gelder für die Instandhaltung
bindet, um das ständig auf Standby zu halten ...
Die Gelder hätte man sinnvoller verwenden können, um bspw. direkt vor Ort alle Dächer von Industrieanlagen mit PV vollzupflastern, was kein gewinnorientiertes Unternehmen selbst machen wird, solange der Industriestrom billig ist und ein paar andere Erzeugungsmöglichkeiten jew. direkt vor Ort zu fördern - damit wären keine neuen Trassen notwendig.
Um zum Anfang zurückzukommen - diese Überlegung und alle logisch daraus folgenden Maßnahmen hätte man ergreifen sollen, bevor man so übereilt zugunsten viel schmutzigerer fossiler Energieformen aus erwähnter Energieform ausgestiegen ist - was sowieso nur begrenzt was bringt, wenn Länder um uns rum diese gleichzeitig ausbauen (man denke an Tschernobyl)
Gruß,
Bio
die Überlegung dürfte eigtl. keinem neu oder fremd sein, aber ich hab grad Zeit und das geht mir grad so durch den Kopf:
Wie BLÖD sind wir Deutschen eigentlich - zuerst in einer (zwar nachvollziehbaren) Panik-Reaktion die bis dato sicherste und verlässlichste Energiequelle, die wir hatten (brauch ich zu sagen, welche? Nein, eigtl. nicht) abzuschaffen, um hinterher festzustellen, dass uns für den geplanten Umstieg auf die durchaus machbare erneuerbare Energie, hpts. Windenergie
a) die Trassen fehlen, den Strom von da_wo_der_Wind_ist nach da_wo_der_Strom_gebraucht_wird zu
transportieren, die
b) zwar jeder haben will, aber jeder will sie "woanders" ;-) und dass wir
c) noch eine Backup-Lösung brauchen, falls der Wind mal nicht so weht wie er müsste, um den Strombedarf zu
decken ...
=> Stattdessen bauen wir seitdem wieder die einstmals so verschriene Kohle aus und bauen an der Küste das
größte Kohlekraftwerk überhaupt als Backup, was natürlich irrsinnige Gelder für die Instandhaltung
bindet, um das ständig auf Standby zu halten ...
Die Gelder hätte man sinnvoller verwenden können, um bspw. direkt vor Ort alle Dächer von Industrieanlagen mit PV vollzupflastern, was kein gewinnorientiertes Unternehmen selbst machen wird, solange der Industriestrom billig ist und ein paar andere Erzeugungsmöglichkeiten jew. direkt vor Ort zu fördern - damit wären keine neuen Trassen notwendig.
Um zum Anfang zurückzukommen - diese Überlegung und alle logisch daraus folgenden Maßnahmen hätte man ergreifen sollen, bevor man so übereilt zugunsten viel schmutzigerer fossiler Energieformen aus erwähnter Energieform ausgestiegen ist - was sowieso nur begrenzt was bringt, wenn Länder um uns rum diese gleichzeitig ausbauen (man denke an Tschernobyl)
Gruß,
Bio
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