Was kann man gegen Angst machen?

soda_zitron

Mitglied
hallo zusammen, momentan merke ich meinem Mann an, dass er mit seiner Angst zu kämpfen hat. Er hat vor verschiedenen Dingen Angst, zum Beispiel, dass er eine geliebte Person verliert, dass er oder jemand aus der Familie einen Unfall hat oder krank wird. Das beschäftigt ihn und er wird manchmal sogar nachts munter und kann nichtmehr wirklich einschlafen, weil ihn das so mitnimmt. an manchen tagen ist es besser, an anderen wieder nicht, das ist ganz unterschiedlich. die pandemie tut ihr übriges dazu, vor den folgen fürchtet er sich auch. ich versuche ihn so gut es geht zu beruhigen und ihm zuzureden, aber manchmal reißt er mich sogar etwas mit und dann sorge ich mich ebenfalls um alles und jeden. da muss ich auch aufpassen, dass ich nicht auch dann von ängsten heimgesucht werde. was kann man denn dagegen machen? gibts da tricks, die ich ihm weitergeben könnte? eventuell gedanken übungen, gute lektüre oder heilkräuter? ich bin dankbar für jeden tipp!
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Man muss lernen mit seinen Ängsten umgehen zu können. Ja, das kann man lernen. Viele Menschen können das so und nehmen sich nicht jedes Problem, speziell wenn sie es nicht ändern können, zu Herzen. Da wäre es eventuell nicht verkehrt mal mit einer geschulten Person zu sprechen oder selbst mal ein paar Techniken anzuwenden, die einem in dem Fall helfen können. Für Atemübungen oder Entspannungsübungen gibt es online genug Anleitungen. YouTube hat dazu sicherlich auch genug Videos zur Hilfe.
Mehr Bewegung bietet sich auch an. Speziell Ausdauersport soll hier sehr gut helfen. Vielleicht ja auch Yoga aber da sind wohl viele Männer nicht gerade Fans davon:)
Man könnte versuchen gesünder zu essen und Stoffe zu sich zu nehmen, die in solch einer Situation helfen sollen. Da findet man bestimmt auch eine Liste online. (Nüsse, Hülsenfrüchte, Zink , Magnesium,...)
Sicherlich kann man auch Entspannungstees, Entspannungsbäder oder spezielle Düfte/Öle ausprobieren. Lavendel wirkt Angstlösend. Das gibt es als Tee, Duftöl, Badezusatz oder natürliches Mittel wie Lasea.
Lektüre dazu kenne ich jetzt nicht aber ich denke man findet da sicherlich auch vieles bei YouTube.
Bin mir sicher man bekommt das wieder in den Griff. Man darf sich halt nicht von Problemen runterziehen lassen, die man nicht ändern kann. Dazu braucht es halt den richtigen Umgang mit den Problemen. Das sagt sich halt leicht, man muss halt die Methode finden, die einem dabei hilft.
 

CynthiK

Neues Mitglied
Ich kann das so gut nachvollziehen, das ist so ein Strudel und wenn man da mal hineinrutscht dreht man sich immer weiter und die Dinge über die man sich sorgen und ängstigen kann nehmen ja kein Ende. Ich persönlich, wenn ich solche Tage oder Momente habe, schaue zuerst einmal, dass ich so schnell wie möglich an die frische Luft, am besten in den Wald komme. Ohne alles, einfach nur gehen, atmen und schauen. Vollkommen auf die Sinneseindrücke konzentrieren, das hilft aus dem Kopf herauszukommen. Wenn das gerade nicht möglich ist oder nicht hilft, dann entweder sporteln, meditieren oder mit lieben Menschen reden. Nicht unbedingt über die Ängste, sondern über Gott und die Welt. Abgesehen davon gibt es ja auch sanfte Unterstützung ganz abseits von irgendwelchen verschreibungspflichtigen Medikamenten. Lasea fällt mir da auf die Schnelle ein, das sind Kapseln mit Arzneilavendel aus der Apotheke, die haben mir auch schon geholfen in ganz schwierigen Phasen, oder auch ätherische Öle mit Lavendel, ein Aromabad oder ein Massage… Ich wünsch euch jedenfalls alles Gute! Hat denn irgendwas bestimmtes diese Ängste ausgelöst bei deinem Mann? Also abgesehen von der Pandemie, die uns ja doch schon lange beschäftigt und das sicher nochmal verstärkt…
 

soda_zitron

Mitglied
hallo ihr zwei und danke für eure tipps. :)
Man muss lernen mit seinen Ängsten umgehen zu können. Ja, das kann man lernen. Viele Menschen können das so und nehmen sich nicht jedes Problem, speziell wenn sie es nicht ändern können, zu Herzen. Da wäre es eventuell nicht verkehrt mal mit einer geschulten Person zu sprechen oder selbst mal ein paar Techniken anzuwenden, die einem in dem Fall helfen können. Für Atemübungen oder Entspannungsübungen gibt es online genug Anleitungen. YouTube hat dazu sicherlich auch genug Videos zur Hilfe.
Mehr Bewegung bietet sich auch an. Speziell Ausdauersport soll hier sehr gut helfen. Vielleicht ja auch Yoga aber da sind wohl viele Männer nicht gerade Fans davon:)
Man könnte versuchen gesünder zu essen und Stoffe zu sich zu nehmen, die in solch einer Situation helfen sollen. Da findet man bestimmt auch eine Liste online. (Nüsse, Hülsenfrüchte, Zink , Magnesium,...)
Sicherlich kann man auch Entspannungstees, Entspannungsbäder oder spezielle Düfte/Öle ausprobieren. Lavendel wirkt Angstlösend. Das gibt es als Tee, Duftöl, Badezusatz oder natürliches Mittel wie Lasea.
Lektüre dazu kenne ich jetzt nicht aber ich denke man findet da sicherlich auch vieles bei YouTube.
Bin mir sicher man bekommt das wieder in den Griff. Man darf sich halt nicht von Problemen runterziehen lassen, die man nicht ändern kann. Dazu braucht es halt den richtigen Umgang mit den Problemen. Das sagt sich halt leicht, man muss halt die Methode finden, die einem dabei hilft.
es wäre sicherlich einmal ein guter schritt, zu lernen mit den ängsten umzugehen. meinst du, ist das von alleine, also ohne professionelle hilfe möglich? sonst müsste er sich vielleicht wirklich an eine geschulte person wenden. von uns beiden bin ich auch eher diejenige, die gegenheiten annehmen kann. ich weiß auch nicht, warum das so ist, aber ich mache mich nicht wegen dingen fertig, gegen die ich jetzt nicht direkt etwas machen kann. das ist mir auch einfach zu anstrengend. aber natürlich fühle ich mit meinem mann mit, denn ihm gefällt es ja nicht, andauernd besorgt zu sein. bewegung könnte ich ihm ans herz legen. früher hat er gerne fahrrad touren unternommen, das ist in den letzten jahren etwas eingerostet. aber das würde ihn vielleicht einmal wieder auf andere gedanken bringen. yoga weiß ich tatsächlich nicht, ob das etwas für ihn wäre. vielleicht mag er es mal probieren, wer weiß.
an lebensmittel, die einem die ängste erträglicher machen, habe ich bisher noch gar nicht gedacht. da werde ich mal im internet recherchieren. hast du denn selbst schon erfahrungen mit lavendel gemacht? hat dir das schon einmal in bestimmten situationen geholfen? den duft mag ich ja total, ich weiß gar nicht, wie mein mann das sieht.
Ich kann das so gut nachvollziehen, das ist so ein Strudel und wenn man da mal hineinrutscht dreht man sich immer weiter und die Dinge über die man sich sorgen und ängstigen kann nehmen ja kein Ende. Ich persönlich, wenn ich solche Tage oder Momente habe, schaue zuerst einmal, dass ich so schnell wie möglich an die frische Luft, am besten in den Wald komme. Ohne alles, einfach nur gehen, atmen und schauen. Vollkommen auf die Sinneseindrücke konzentrieren, das hilft aus dem Kopf herauszukommen. Wenn das gerade nicht möglich ist oder nicht hilft, dann entweder sporteln, meditieren oder mit lieben Menschen reden. Nicht unbedingt über die Ängste, sondern über Gott und die Welt. Abgesehen davon gibt es ja auch sanfte Unterstützung ganz abseits von irgendwelchen verschreibungspflichtigen Medikamenten. Lasea fällt mir da auf die Schnelle ein, das sind Kapseln mit Arzneilavendel aus der Apotheke, die haben mir auch schon geholfen in ganz schwierigen Phasen, oder auch ätherische Öle mit Lavendel, ein Aromabad oder ein Massage… Ich wünsch euch jedenfalls alles Gute! Hat denn irgendwas bestimmtes diese Ängste ausgelöst bei deinem Mann? Also abgesehen von der Pandemie, die uns ja doch schon lange beschäftigt und das sicher nochmal verstärkt…
okay, also hier auch noch eine stimme für bewegung. :) ich werde versuchen, ihn zu motivieren, das könnte sich dann tatsächlich positiv auf die psyche auswirken. meinst du damit, dich voll auf die sinneseindrücke zu konzentrieren, dass du dann sozusagen meditierst oder so achtsamkeit praktizierst? und lavendel dürfte dann auch tatsächlich weiterhelfen. bestimmte auslöser gab es, also eher so kleinigkeiten wie zu viele negative nachrichten und die gesamtsituation. im näheren umfeld ist soweit alles okay, aber er hat halt sorge, dass das nicht so bleibt. er ist von haus aus eher der ängstlichere/sorgenreichere aber die letzten jahre haben ihn noch mehr verunsichert. auch vor schweren krankheiten oder unfällen hat er angst. also schicksalsschläge. da wäre es mal interessant, herauszufinden, woher das kommt. ist vielleicht unbewusst, wegen eines erlebnisses aus der kindheit.
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Ich würde zuerst mal schauen, dass sich die Situation wieder beruhigt und dann schauen wie man sie Umstände ändern kann, damit es nicht mehr zu dieser Situation kommt. In einer akuten Phase sollte man mal wieder in ruhigere Gewässer kommen. Dann schaut man sich an was man alles verbessern könnte.
Ich würde es zumindest mal alleine Versuchen bzw. ohne professionelle Hilfe. Atemübungen, Meditation, Entspannungsübungen, natürliche Mittel, Badezusätze, Sport, gesunde Ernährung,... sind ja alles Dinge, die kann man auch alleine versuchen. Wenn das alles nichts hilft - und dem würde ich schon etwas Zeit geben - dann darf man auch nicht davon zurückschrecken professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Jeder Mensch geht eben anders mit diesen Dingen um. Man kann bestimmt auch lernen, mit diesen Dingen besser umzugehen.
Denke es ist wichtig sich einigen Dingen nicht schon vorher zu verschließen. Ausprobieren sollte man Dinge wie Yoga schon einmal. Da gibt es einfach viele Dinge, die einem helfen können. Aber wenn man sie nicht ausprobiert weiß man halt nicht ob sie helfen.
Also Lavendel ist jetzt eigentlich bekannt dafür dass es entspannend und angstlösen wirkt. Von daher hab ich halt gleich daran gedacht. Baldrian, Melisse,... würde es halt auch noch in der Richtung geben.
 

soda_zitron

Mitglied
es ist immer ein auf und ab. also manchmal ist über mehrere tage kaum etwas von den ängsten zu merken und dann gibt es wieder perioden, in denen er mehr belastet ist und sich grübelnd zurückzieht. ich habe auch das gefühl, je mehr er in gedanken abdriftet, desto mehr stärker werden die sorgen. im moment hat er angefangen, sich mit mehr sport abzulenken, meditation ist nicht so seins. vielleicht probiert er es irgendwann, aber im moment interessiert es ihn nicht wirklich. genauso wie yoga. ich bin auch der meinung, dass es dinge probiert werden sollten und ich schlage es auch immer mal wieder vor. aber man kann ja niemanden zu seinem glück zwingen. wahrscheinlich würde ihm ausreichend schlaf auch gut tun, ich merke bei mir selber, dass das große auswirkungen auf meine psychische verfassung hat. im moment nimmt er auch das genannte mittel lasea, das scheint ihm schon mal ganz gut zu helfen. er schaut jetzt mal auf sich, ich unterstütze ihn so gut es geht.
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Das ist völlig normal, da gibt es keine gerade Linie aufwärts. Da muss man ruhig bleiben und muss auch geduldig bleiben. Es benötigt eben viele kleine Schritte um da rauszukommen. Das braucht auch seine Zeit. Man ist ja auch nicht von heute auf morgen in diese Lage gekommen, dementsprechend dauert es auch wieder da rauszukommen. Das vergisst man halt auch leicht.
Hauptsache er unternimmt etwas was ihm gut tut. Ich würde dennoch nicht alles ausschließen ohne es probiert zu haben. Schon klar, man hat so seine Vorurteile gegen gewisse Dinge, aber es muss halt auch einen Grund haben wieso viele Menschen von Yoga schwärmen. Wenn man es ausprobiert und es bringt nichts, na dann ist das eben so. Nur dann weiß man es wenigstens mit Sicherheit. Ich denke man sollte da den Menschen schon ans Herz legen, gewisse Dinge zumindest mal auszuprobieren. Ziel ist es ja, dass es einem besser geht und das ist eine weitere Chance um wieder der Alte zu werden. Wenn man sieht, die Maßnahme bringt etwas, legt man bestimmt auch schnell seine Vorurteile ab.
 

soda_zitron

Mitglied
ja, die erfahrung habe ich inzwischen auch gemacht, dass der weg aus den sorgen und ängsten viel geduld erfordert. im moment geht mein mann ganz gut damit um, also die ablenkung mit sport hat ihm schon mal geholfen. dann schauen wir, dass wir am wochenende immer einen familienausflug machen und lasea nimmt er inzischen auch schon seit ein paar wochen ein, das dürfte auch seinen positiven beitrag leisten, denn abends fällt es ihm deutlich leichter abzuschalten und er hat gemeint, er findet besser in den schlaf. schlaf beeinflusst ja auch enorm die stimmung, das kenne ich von mir selber. ich bin viel gelassener und belastbarer, wenn ich ausgeschlafen bin.
in bezug auf yoga: ich denke auch, dass die begeisterung vieler nicht ohne grund besteht. ich bin da generell anders als mein mann, ich probiere gleich einmal was aus, da ist ja nicht viel dabei. vorallem ist es ja dann umso besser, wenn man etwas gefunden hat, das einen im leben bereichert. bei ihm ist das nicht so, er sträubt sich. und ihn damit unter druck setzen tue ich auch nicht, das müsste schon freiwillig passieren. ich schlage es ihm ab und zu vor, wer weiß, vielleicht kommt ja der tag, an dem er es sich doch anders überlegt und es ausprobieren möchte. aber nerven mag ich ihn damit nicht, würde ich auch nicht wollen, dass das jemand bei mir macht.
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Schlaf, Regeneration, Stress,... sind halt alles dinge, die viele Bereiche beeinflussen. Das merkt man leider oft erst wenn es zu spät ist.
Yoga war jetzt auch als Beispiel gemeint, irgendwas gibt es immer, was einem hilft, aber wenn ich es erst gar nicht ausprobiere, kann ich es letztlich halt nicht wissen. Man kann ja durchaus zuerst mal die Dinge ausprobieren bei denen man zumindest selbst glaubt sie könnten helfen. Wenn dann aber nichts hilft, muss man eben auch offen sein für die Dinge, bei denen man das nicht auf den ersten Blick annimmt.
 

soda_zitron

Mitglied
zu wenig schlaf schlägt auf die psyche, kann aber auch auf die körperliche gesundheit gehen. manchmal habe ich das gefühl, ich fange mir leichter eine erkältung ein, wenns mal ein paar nächte hintereinander zu wenig schlaf gibt. und nackenschmerzen bekomme ich dann auch leichter, da weiß ich aber nicht, wie das zusammenhängt. ja, ich denke auch, dass man durchaus einiges ausprobieren kann, denn dadurch lernt man sich ja selber auch noch einmal neu kennen und fängt vielleicht an, sich für dinge zu begeistern, von denen man vorher vielleicht nicht gedacht hätte, dass einem das gefällt.
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Zu wenig Schlaf vermindert auch die Regeneration - als wird da auch der Körper geschwächt. Und dann führt eben eines zum Anderen. Das äußert sich dann sicherlich auch bei jeden anders. Einige werfen schneller krank, andere haben mehr Stress. Die Nackenschmerzen kann ich mir nicht erklären, Eventuell liegt es an einer anderen Haltung.
Aus neuen Sachen kann man auch Energie schöpfen. Begeisterung kann entstehen, Aufbruchstimmung,... das bringt dann Schwung und lässt einem halt auch nicht immer im selben Trott verharren.
 

soda_zitron

Mitglied
ja, das klingt einleuchtend. irgendwann muss sich der körper auch erholen, braucht zeit um erlebtes zu verarbeiten. macht sich ja sowohl physisch als auch psychisch bemerkbar. ausgeschlafen ist man einfach viel belastbarer in jeglicher hinsicht. trotzdem ist schlaf jetzt auch nicht "das" allheilmittel. aber er kann schon auf alle fälle einen positiven beitrag für das wohlbefinden leisten. und wie du sagst, neue sachen ausprobieren können sich auch positiv auf die stimmung schlagen. inzwischen gehts meinem mann eh ganz gut, er macht jetzt regelmäßig sport, sprich er trifft sich mit unserem nachbarn 2 mal pro woche zum joggen und ab jänner möchte er einen kletterkurs machen, darauf freut er sich schon sehr. lasea nimmt er auch noch ein, das tut ihm gut und bei der therapie hat er ein paar werkzeuge an die hand bekommen, wie er aus dem Gedankenkarussell rauskommt, wenn es ihn mal wieder überkommt. ist halt alles ein prozess und er muss dahinter bleiben. wir sehen mal positiv ins neue jahr und werden weiterhin daran arbeiten. also ich kann ihn so gut es geht unterstützen, der hauptteil bleibt eh ihm selber über.
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Heilmittel ist Schlaf vermutlich gar nicht. Also nur mit Schlafen werde ich jetzt wenig machen können.
Aber umgekehrt, zu wenig/schlechter Schlaf, kann dann wohl viel anrichten. Ist halt ein Auslöser, bei dem dann viel rauskommen kann, im negativen Sinn.
Wichtig wird halt sein, die ganzen Maßnahmen regelmäßig zu machen. Wenn es geht dann natürlich auch in den Alltag zu integrieren wenn es wieder besser geht. Dann lässt man es gar nicht mehr soweit kommen. Wenn man da dann wieder alles so macht wie vorher, ist man sicherlich schnell wieder an dem Punkt wo es ein Problem werden kann.
Drücke ihm die Daumen, hoffe es bleibt bei ihm konstant besser.
 
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