Das "Weißbier-Yoga" hat doch ein Double vom Eberhofer aufgebracht in einer Werbung ;-) Komplett fleischlos muss m.E. gar nicht sein - mein Sohn hat mal damit angefangen, ist inzwischen aber Flexitarier - also, ab und zu durchaus Fleisch, aber nicht so oft. Das mach ich inzwischen auch. Bei meinen Eltern gibt's jeden Tag Fleisch und inzwischen merk ich, nach drei Tagen reicht's mir damit. Ausgewogenheit ist das Stichwort - nicht komplett umstellen. Schau halt drauf, dass Du von allem etwas hast - Ballaststoffe, Vitamine etc. Da gibt's tolle Apps und ChatGPT hilft auch, aber bei allem, was die Achtsamkeit mit dem eigenen Körper angeht - ich bin kein Experte, Yogi oder Guru, aber ich würd einfach sagen - entspann Dich. Wenn's Dir gut geht und Du selbst mit Dir zufrieden bist, dann passt es. Wenn Deinem Körper irgendwas akut fehlt, dann merkst Du das schon. Man muss keine Probleme herreden, wo keine sind ... Spazierengehen ist schon mal sehr gut - täglich so 20-30min - das wichtigere daran ist das "täglich" - wie bei vielem, die Kontinuität macht's. Sport kannst Du alles mögliche machen - ich schwimme, radle, mache etwas Kraftsport - was immer und genau so viel wie sich gut in den Alltag integrieren lässt. Mehr muss nicht sein und man muss halt akzeptieren, dass manches nicht geht.