Mehr als 40 Haarfärbemittel die das Haar Braun- oder Rottöne verleihen, hat die Zeitschrift Öko-Test getestet und alle sind sie bei Öko-Test mit einem "ungenügend" durchgefallen. Dabei war es egal ob das Mittel vom Discounter kam oder es sich um ein teures Markenprodukt handelte. Durch die in den Haarfärbemitteln gefundenen aromatische Amine, welche unter Krebsverdacht stehen oder das in der Farbe enthaltenen Resorcin, welches Kontaktallergien auslösen kann, ebenso wie halogenorganische Verbindungen, können negative Folgen für die Gesundheit eintreten.
Stiftung Öko-Test raten hier lieber auf Pflanzenfarben zurückzugreifen anstatt auf die chemischen Haarfarben. Auch sollte man vor dem Färben nicht die Haare waschen um die Kopfhaut zu schützen. Bei bereits bestehenden Hautproblemen die durch Haarfarben ausgelöst werden oder auf diese allergisch reagiert, der sollte von einer Anwendung mit Haarfärbemittel absehen, da hier die Gefahr einer Kontaktallergie besteht welche durch das Färben dann zusätzlich erhöht wird.
Stiftung Öko-Test raten hier lieber auf Pflanzenfarben zurückzugreifen anstatt auf die chemischen Haarfarben. Auch sollte man vor dem Färben nicht die Haare waschen um die Kopfhaut zu schützen. Bei bereits bestehenden Hautproblemen die durch Haarfarben ausgelöst werden oder auf diese allergisch reagiert, der sollte von einer Anwendung mit Haarfärbemittel absehen, da hier die Gefahr einer Kontaktallergie besteht welche durch das Färben dann zusätzlich erhöht wird.