Zuerst die positive Nachricht die Greenpeace bei ihrem Test von Tafeltrauben feststelen konnte, denn nach den Untersuchungen von Greenpeace sind in diesem Jahr in den Tafeltrauben deutlich weniger mit Giftstoffen belastet, als noch vor sechs Jahren. Hierzu wurden die Trauben immerhin auf mehr als 300 Pestizide in unabhängigen Labors getestet.
So zeigte der jährlichen Greenpeace-Pestizidtests zum ersten mal, dass keine der Trauben-Proben die akute Referenzdosis (ARfD) - das Maß für die akute Gesundheitsgefährdung, überschritt. Und doch waren immerhin noch 20 Prozent der Testware aus Supermärkten laut Greenpeace nach nicht empfehlenswert.
Man hat wenige Proben aus der Türkei bekommen, aber jene die sie von der Türkei bekommen haben, wiesen hohe Schadstoffe auf.
Erfreulich war auch, dass Bio-Tafeltrauben generell mit weniger mit Pestiziden belastet waren. Lediglich eine Probe erfüllte die Kriterien für den Bioanbau nicht und musste beanstandet werden. Dabei wurden jedoch nur 4 Produkte aus biologischem Anbau getestet.
Obwohl die Proben aus Supermärkten und Discountern den Bio-Produkten hier kaum nachstanden, überschritt einer Probe aus einem Real-Supermarkt in Köln, die gesetzlich erlaubte Menge für das nervenschädigende Substanz Chlorpyrifos. Solche Trauben dürften laut Gesetz nicht verkauft werden. Auch die Hälfte der Weintrauben-Proben von Metro wurde wegen der Pestizidbelastung als „nicht empfehlenswert“ eingestuft. Ferner Best Alliance-Trauben von Rewe, die laut Unternehmen besonders wenig mit Pestiziden belastet sein sollen, schnitten im Test nicht besser ab als Trauben aus konventionellem Anbau. Eine Probe ist laut Greenpeace sogar „nicht empfehlenswert“.
Bei den Supermärkten bietet Aldi und Tengelmann ebenso pestizitfreie Ware, wie die Bio-Produkte. Danach folgen Edeka und Lidl. Das Schlußlicht bilden wie schon hier berichtet REWE und Metro.
Auch hier gilt wie bei allen ähnlichen Produkten, die Weintrauben vor dem Verzehr gründlich unter fließendem Wasser zu reinigen. Damit können immerhin bis zu 50% der an der Traube hängenden Pestiziden, ausgewaschen werden.
So zeigte der jährlichen Greenpeace-Pestizidtests zum ersten mal, dass keine der Trauben-Proben die akute Referenzdosis (ARfD) - das Maß für die akute Gesundheitsgefährdung, überschritt. Und doch waren immerhin noch 20 Prozent der Testware aus Supermärkten laut Greenpeace nach nicht empfehlenswert.
Man hat wenige Proben aus der Türkei bekommen, aber jene die sie von der Türkei bekommen haben, wiesen hohe Schadstoffe auf.
Erfreulich war auch, dass Bio-Tafeltrauben generell mit weniger mit Pestiziden belastet waren. Lediglich eine Probe erfüllte die Kriterien für den Bioanbau nicht und musste beanstandet werden. Dabei wurden jedoch nur 4 Produkte aus biologischem Anbau getestet.
Obwohl die Proben aus Supermärkten und Discountern den Bio-Produkten hier kaum nachstanden, überschritt einer Probe aus einem Real-Supermarkt in Köln, die gesetzlich erlaubte Menge für das nervenschädigende Substanz Chlorpyrifos. Solche Trauben dürften laut Gesetz nicht verkauft werden. Auch die Hälfte der Weintrauben-Proben von Metro wurde wegen der Pestizidbelastung als „nicht empfehlenswert“ eingestuft. Ferner Best Alliance-Trauben von Rewe, die laut Unternehmen besonders wenig mit Pestiziden belastet sein sollen, schnitten im Test nicht besser ab als Trauben aus konventionellem Anbau. Eine Probe ist laut Greenpeace sogar „nicht empfehlenswert“.
Bei den Supermärkten bietet Aldi und Tengelmann ebenso pestizitfreie Ware, wie die Bio-Produkte. Danach folgen Edeka und Lidl. Das Schlußlicht bilden wie schon hier berichtet REWE und Metro.
Auch hier gilt wie bei allen ähnlichen Produkten, die Weintrauben vor dem Verzehr gründlich unter fließendem Wasser zu reinigen. Damit können immerhin bis zu 50% der an der Traube hängenden Pestiziden, ausgewaschen werden.