Auch wenn für einige der Klimawandel und die damit verbundene Erwärmung der Erde eine herbei gelogene Sache ist, sind die Folgen nicht mehr zu übersehen. Während der Mensch aber immer noch vor den Folgen flüchten kann hat es für einige Tierarten fatale Folgen.
Hatte die Umweltstiftung im Jahr 20005 noch fünf Eisbär-Populationen für rückläufig erklärt, sind es derweil schon acht und dies in einem Zeitraum von nicht einmal vier Jahren. Das ist ein Schwund von 2/3 der insgesamt zwölf untersuchten Eisbärenbestände.
Für den Eisbären verändert sich sein Lebensraum viel zu schnell als das er sich hier die Möglichkeit hätte sich adäquat den veränderten Bedingungen anzupassen.Die Eisbär-Experten der Weltnaturschutzunion IUCN weißen darauf hin, dass die Eisbären zu Verhungern und zu Ertrinken drohen, ebenso wie sich der Stress bei der sich immer schwierig gestaltenden Partnersuche negativ auf die Fortpflanzung auswirkt.
Die Hauptnahrungsquelle der Eisbären sind die Robben. Um diese jagen zu können sind die Eisbären auf das Packeis angewiesen wo sie so auch bei den Atemlöcher der Robben im Eis, auf sie Jagt machen. Durch die anhaltende Erderwärmung zieht sich das Meer-Eis immer weiter zurück, auch über eine längere zeitliche Distanz hinweg. Für die Eisbären wird es hier immer schwieriger dem Eis weiter zu folgen, was zu der sich verschlechternde Nahrungssituation der Eisbären beiträgt.
Anderswo merkt der Mensch auch direkt diesen Effekt, denn wie so viele andere Tiere auch, rückt der Eisbär gezwungenermaßen immer näher an vom Menschen bevölkerte Orte wo er nach Nahrung sucht. Insbesondere in Alaska hat man hier ein erhöhtes Problem und muss immer wieder aufs neue gefangene Eisbären mit großem Aufwand in weit entlegene Gebiete schaffen.
Die IUCN betrachtet den Zusammenhang zwischen der globalen Erderwärmung und den rückläufigen Bestandszahlen als eindeutig nachweisbar an.
Trotzt dieser negativen Entwicklung sehen die beiden Organisationen zuversichtlich in die Zukunft, wenn es denn gelingt diesen Negativtrend bei der Erderwärmung durch politische Schritte noch umzukehren. Hierzu wäre es nötig, dass die internationale Staatengemeinschaft die Treibhauseffekt so schnell wie möglich und auch im großem Umfang senkt. Hierbei müsste aber schnell reagiert werden, damit ein vollständiger Verlust des Sommer-Eises verhindert wird. Würde jedoch eine globale Erwährmung umd durchschnittlich zwei Grad erfolgen, so würden hier vernichtende und nicht mehr umzukehrende Effekte eintreten, dessen Auswirkungen für den Lebensraum der Eisbären fatal sein würden.
Würde man in dem bisherigen Art weiter machen, so würde die Zahl der Eisbären bis zum Jahre 2050 um knapp 30 Prozent sinken, bis sie dann nur noch in den Zoos zu bestaunen sein würde.
Hatte die Umweltstiftung im Jahr 20005 noch fünf Eisbär-Populationen für rückläufig erklärt, sind es derweil schon acht und dies in einem Zeitraum von nicht einmal vier Jahren. Das ist ein Schwund von 2/3 der insgesamt zwölf untersuchten Eisbärenbestände.
Für den Eisbären verändert sich sein Lebensraum viel zu schnell als das er sich hier die Möglichkeit hätte sich adäquat den veränderten Bedingungen anzupassen.Die Eisbär-Experten der Weltnaturschutzunion IUCN weißen darauf hin, dass die Eisbären zu Verhungern und zu Ertrinken drohen, ebenso wie sich der Stress bei der sich immer schwierig gestaltenden Partnersuche negativ auf die Fortpflanzung auswirkt.
Die Hauptnahrungsquelle der Eisbären sind die Robben. Um diese jagen zu können sind die Eisbären auf das Packeis angewiesen wo sie so auch bei den Atemlöcher der Robben im Eis, auf sie Jagt machen. Durch die anhaltende Erderwärmung zieht sich das Meer-Eis immer weiter zurück, auch über eine längere zeitliche Distanz hinweg. Für die Eisbären wird es hier immer schwieriger dem Eis weiter zu folgen, was zu der sich verschlechternde Nahrungssituation der Eisbären beiträgt.
Anderswo merkt der Mensch auch direkt diesen Effekt, denn wie so viele andere Tiere auch, rückt der Eisbär gezwungenermaßen immer näher an vom Menschen bevölkerte Orte wo er nach Nahrung sucht. Insbesondere in Alaska hat man hier ein erhöhtes Problem und muss immer wieder aufs neue gefangene Eisbären mit großem Aufwand in weit entlegene Gebiete schaffen.
Die IUCN betrachtet den Zusammenhang zwischen der globalen Erderwärmung und den rückläufigen Bestandszahlen als eindeutig nachweisbar an.
Trotzt dieser negativen Entwicklung sehen die beiden Organisationen zuversichtlich in die Zukunft, wenn es denn gelingt diesen Negativtrend bei der Erderwärmung durch politische Schritte noch umzukehren. Hierzu wäre es nötig, dass die internationale Staatengemeinschaft die Treibhauseffekt so schnell wie möglich und auch im großem Umfang senkt. Hierbei müsste aber schnell reagiert werden, damit ein vollständiger Verlust des Sommer-Eises verhindert wird. Würde jedoch eine globale Erwährmung umd durchschnittlich zwei Grad erfolgen, so würden hier vernichtende und nicht mehr umzukehrende Effekte eintreten, dessen Auswirkungen für den Lebensraum der Eisbären fatal sein würden.
Würde man in dem bisherigen Art weiter machen, so würde die Zahl der Eisbären bis zum Jahre 2050 um knapp 30 Prozent sinken, bis sie dann nur noch in den Zoos zu bestaunen sein würde.