Bio_Logisch_oder_was
Sehr bekanntes Mitglied
Weiß nicht genau, wo das Thema hier hingehört, aber "Umwelt" ist so ein weites Feld, da passt alles ;-)
Für alle, die immer m.o.w. in die gleichen Läden zur Mittagspause gehen, wäre es doch eigtl. möglich und zumutbar, immer einen eigenen Plastikbecher mitzunehmen und sich da sein Getränk reinzugießen statt jedesmal so einen Pappbecher zu benutzen und hinterher wegzuschmeißen.
Ich mach das einmal in der Woche, da ess ich beim subway, da nehm ich immer meinen Becher mit und brauch dafür keinen Deckel, keinen Strohhalm und eben keinen Pappbecher.
Ist doch eigtl. eine ganz einfache Sache. Hilft wenig, aber steter Tropfen ...
Auf Reisen oder anderen nicht wiederkehrenden/ ungenau planbaren Sachen ist das wohl schwieriger, aber immer wenn man irgendwo regelmäßig hinkommt - und das vorher schon weiß - ist das doch kein Ding.
Das ist natürlich übertragbar auch auf Essen - wenn man vorher weiß, dass man sich irgendwo was mitnimmt, kann man doch seine eigene Dose mitnehmen und auf das Styroporzeug verzichten.
Eigtl. könnten die Geschäfte das ja auch machen und einfach mal einige tausend Plastikbecher anschaffen - aber dann müssten sie Pfand verlangen, wohingegen die Pappbecher umsonst sind, dann würden die Kunden evtl. zu anderen Läden gehen .. ein typisches "Gefangenen-Dilemma" - Blüten des Kapitalismus!
Gruß,
Bio
Für alle, die immer m.o.w. in die gleichen Läden zur Mittagspause gehen, wäre es doch eigtl. möglich und zumutbar, immer einen eigenen Plastikbecher mitzunehmen und sich da sein Getränk reinzugießen statt jedesmal so einen Pappbecher zu benutzen und hinterher wegzuschmeißen.
Ich mach das einmal in der Woche, da ess ich beim subway, da nehm ich immer meinen Becher mit und brauch dafür keinen Deckel, keinen Strohhalm und eben keinen Pappbecher.
Ist doch eigtl. eine ganz einfache Sache. Hilft wenig, aber steter Tropfen ...
Auf Reisen oder anderen nicht wiederkehrenden/ ungenau planbaren Sachen ist das wohl schwieriger, aber immer wenn man irgendwo regelmäßig hinkommt - und das vorher schon weiß - ist das doch kein Ding.
Das ist natürlich übertragbar auch auf Essen - wenn man vorher weiß, dass man sich irgendwo was mitnimmt, kann man doch seine eigene Dose mitnehmen und auf das Styroporzeug verzichten.
Eigtl. könnten die Geschäfte das ja auch machen und einfach mal einige tausend Plastikbecher anschaffen - aber dann müssten sie Pfand verlangen, wohingegen die Pappbecher umsonst sind, dann würden die Kunden evtl. zu anderen Läden gehen .. ein typisches "Gefangenen-Dilemma" - Blüten des Kapitalismus!
Gruß,
Bio