zauberfrau
Neues Mitglied
Hallöchen zusammen!
Seit ca. 3 Jahren habe ich zum Frühjahr hin das gleiche Problem! Leider verdränge ich das irgendwie über die kalte Jahreszeit immer wieder und bin dann total geschockt, wenn "ES" wieder auftaucht! Bevor ich es hier poste, muss ich sagen, dass ich es auch im chemie-online gepostet habe, da ich dachte, dass naheliegend wäre, dort Hilfe zu bekommen. Scheinbar habe ich mich geirrt...!
Ich lebe ziemlich SEHR ländlich im Elsass und fühle mich atem-/ geruchstechnisch ab dem Frühjahr sehr eingeschränkt. Gestern habe ich "dummerweise" mal wieder Wäsche draußen getrocknet; das Wetter lädt ja geradezu dazu ein und ich bin Anhänger der Philosophie "Zuletzt stirbt die Hoffnung...!" Leider wurde meine Hoffnung mal wieder getrogen. Meine Wäsche, vorher gut riechend, hatte wieder diesen "metallischen", ekligen Geruch, den ich einfach nicht ertragen kann. Das, was mich daran verzweifeln läßt, ist, dass kaum jemand außer mir diesen Geruch wahrnimmt. "Kaum jemand außer mir" sind meine beiden Kinder- und wenn es sehr stark auftritt, auch mein Mann. Es ist nicht so, dass es an der Wäsche oder dem Waschmittel liegt, denn - wenn ich z.B. den ganzen Tag gelüftet hatte, stinkt mein Bett, respektive die Decke, Kissen, Gardinen, Teppich etc.pp. ebenfalls so fürchterlich und ich kämpfe gegen Übelkeit an. Dieser Geruch läßt mich nicht schlafen, es sei denn, ich parfümiere rings um mich herum Alles ein. Letztes Jahr, nachdem mein Sohn länger im Garten gespielt hatte, ich ihn in die Arme nahm und dabei zufällig an seinen Haaren roch, war dieser ekelige Geruch auch dort vertreten.
Ab dem Frühjahr und dem langen Lüften beginnt die Stinkerei; besonders heftig bemerke ich das immer nach Regengüssen. Was für mich chatakteristisch daran ist?
1. dieser unangenehme metallische Geruch, der mir oft das Gefühl vermittelt, ersticken zu müssen
2. es tritt nur in Gebieten auf, die landwirtschaftlich stark genutzt werden- habe ich 1x auch bei meiner Mutter in Iserlohn/ Kalthof riechen können ... meine Mutter nimmt diesen Geruch übrigens ebenfalls als SEHR lästig und einschränkend wahr!
3. anfangs "rieche" ich es nicht "einfach so" in der Luft, sondern es haftet immer an irgendwelchen körperlichen Stoffen, die diesen Geruch später auch an die Umgebung, z.B. Kleiderschrank abgeben
4. irgendwann "später" kann ich es zeitweilig auch in der "Luft riechen" und es treibt mich in eine schreckliche Panik, nicht mehr genügend Luft zum Atmen zu bekommen; ich muss regelrecht gegen eine Hysterie ankämpfen und habe dann das Gefühl, ich müsse vor dem Geruch weglaufen. Ich muss mich dann echt zusammen reißen, um nicht einfach vollkommen kopflos loszurennen
Tja... erst einmal danke ich für Eure Geduld, meinen literarischen Hilferuf- Erguss bis zum Ende gelesen zu haben! Zum anderen setze ich ganz riesig große Hoffnung in Euch, dass Ihr mir sagen könnt, was das für´n Zeuchs ist, das mir hier das Leben zur Hölle macht! Dabei ist der Frühling in der Rheinebene eigentlich wunderschön...!
Das Schlimmste an der Sache ist, dass ich das Gefühl habe, nicht ernstgenommen zu werden. Jeder sagt mit z.B. dass es "Dieses oder Jenes" nicht sein kann und/oder ich doch dann mal sagen solle, WAS ES IST! ... HA- HA! Wenn ich DAS wüßte, hätte ich schon längst IRGENDETWAS unternommen, um mir das Leben zu vereinfachen!
Ich hoffe, hier auf Verständnis und Hilfe zu stoßen...!
Ganz liebe Grüße aus dem Elsass, das landwirtschaftlich vollkommen missbraucht und ausgelaugt wird ( das nur "by the way)
Conny
P.S. Nebenbei bemerkt, bin ich "ein Geruchsmensch", d.h. mein Riechorgan ist ziemlich sensibel
P.S² Eben kam mein Mann von der Arbeit heim und sagte mir, dass ich im Gesicht stark nach diesem chemisch- metallischen Zeug riechen würde. Dazu kann ich sagen, dass ich eine Stunde vorher eine Fahrradtour mit unserem Junior gemacht habe.- Stinkt also auch ohne vorherigem Regenguss
Seit ca. 3 Jahren habe ich zum Frühjahr hin das gleiche Problem! Leider verdränge ich das irgendwie über die kalte Jahreszeit immer wieder und bin dann total geschockt, wenn "ES" wieder auftaucht! Bevor ich es hier poste, muss ich sagen, dass ich es auch im chemie-online gepostet habe, da ich dachte, dass naheliegend wäre, dort Hilfe zu bekommen. Scheinbar habe ich mich geirrt...!
Ich lebe ziemlich SEHR ländlich im Elsass und fühle mich atem-/ geruchstechnisch ab dem Frühjahr sehr eingeschränkt. Gestern habe ich "dummerweise" mal wieder Wäsche draußen getrocknet; das Wetter lädt ja geradezu dazu ein und ich bin Anhänger der Philosophie "Zuletzt stirbt die Hoffnung...!" Leider wurde meine Hoffnung mal wieder getrogen. Meine Wäsche, vorher gut riechend, hatte wieder diesen "metallischen", ekligen Geruch, den ich einfach nicht ertragen kann. Das, was mich daran verzweifeln läßt, ist, dass kaum jemand außer mir diesen Geruch wahrnimmt. "Kaum jemand außer mir" sind meine beiden Kinder- und wenn es sehr stark auftritt, auch mein Mann. Es ist nicht so, dass es an der Wäsche oder dem Waschmittel liegt, denn - wenn ich z.B. den ganzen Tag gelüftet hatte, stinkt mein Bett, respektive die Decke, Kissen, Gardinen, Teppich etc.pp. ebenfalls so fürchterlich und ich kämpfe gegen Übelkeit an. Dieser Geruch läßt mich nicht schlafen, es sei denn, ich parfümiere rings um mich herum Alles ein. Letztes Jahr, nachdem mein Sohn länger im Garten gespielt hatte, ich ihn in die Arme nahm und dabei zufällig an seinen Haaren roch, war dieser ekelige Geruch auch dort vertreten.
Ab dem Frühjahr und dem langen Lüften beginnt die Stinkerei; besonders heftig bemerke ich das immer nach Regengüssen. Was für mich chatakteristisch daran ist?
1. dieser unangenehme metallische Geruch, der mir oft das Gefühl vermittelt, ersticken zu müssen
2. es tritt nur in Gebieten auf, die landwirtschaftlich stark genutzt werden- habe ich 1x auch bei meiner Mutter in Iserlohn/ Kalthof riechen können ... meine Mutter nimmt diesen Geruch übrigens ebenfalls als SEHR lästig und einschränkend wahr!
3. anfangs "rieche" ich es nicht "einfach so" in der Luft, sondern es haftet immer an irgendwelchen körperlichen Stoffen, die diesen Geruch später auch an die Umgebung, z.B. Kleiderschrank abgeben
4. irgendwann "später" kann ich es zeitweilig auch in der "Luft riechen" und es treibt mich in eine schreckliche Panik, nicht mehr genügend Luft zum Atmen zu bekommen; ich muss regelrecht gegen eine Hysterie ankämpfen und habe dann das Gefühl, ich müsse vor dem Geruch weglaufen. Ich muss mich dann echt zusammen reißen, um nicht einfach vollkommen kopflos loszurennen
Tja... erst einmal danke ich für Eure Geduld, meinen literarischen Hilferuf- Erguss bis zum Ende gelesen zu haben! Zum anderen setze ich ganz riesig große Hoffnung in Euch, dass Ihr mir sagen könnt, was das für´n Zeuchs ist, das mir hier das Leben zur Hölle macht! Dabei ist der Frühling in der Rheinebene eigentlich wunderschön...!
Das Schlimmste an der Sache ist, dass ich das Gefühl habe, nicht ernstgenommen zu werden. Jeder sagt mit z.B. dass es "Dieses oder Jenes" nicht sein kann und/oder ich doch dann mal sagen solle, WAS ES IST! ... HA- HA! Wenn ich DAS wüßte, hätte ich schon längst IRGENDETWAS unternommen, um mir das Leben zu vereinfachen!
Ich hoffe, hier auf Verständnis und Hilfe zu stoßen...!
Ganz liebe Grüße aus dem Elsass, das landwirtschaftlich vollkommen missbraucht und ausgelaugt wird ( das nur "by the way)
Conny
P.S. Nebenbei bemerkt, bin ich "ein Geruchsmensch", d.h. mein Riechorgan ist ziemlich sensibel
P.S² Eben kam mein Mann von der Arbeit heim und sagte mir, dass ich im Gesicht stark nach diesem chemisch- metallischen Zeug riechen würde. Dazu kann ich sagen, dass ich eine Stunde vorher eine Fahrradtour mit unserem Junior gemacht habe.- Stinkt also auch ohne vorherigem Regenguss
