Bio_Logisch_oder_was
Sehr bekanntes Mitglied
Auweia - jetzt geht da wieder die Diskussion los, wie man soziale Härten durch den notwendigerweise erhöhten CO2-Preis wieder ausgleicht - im Ansatz schon ein Schmarrn. Es geht ja gerade darum, dass das Betreiben eines herkömmlichen Verbrenners teurer wird - das trifft gewisse Schichten härter als andere, so ist das leider. Soziale Ungleichheit ist aber kein neues Problem.
Sobald der Staat irgendwelche Maßnahmen beschließt, wie dieses Geld teilweise an weniger vermögende Haushalte zurückfließen kann, werden auch vermögendere Leute bzw. deren gutbezahlte Steuerberater einen Weg finden, das für sich geltend zu machen. Auch das ist nicht neu und hat genausowenig mit dem CO2-Preis an sich und dessen Notwendigkeit zu tun.
Naja - es bleibt die Tatsache, dass das im Kern eine gute idee ist - das muss teurer werden - es geht ja nicht nur um Autos, sondern auch um Industrie etc. € 25 pro Tonne sind deutlich zu wenig. Der Preis muss ja gleichzeitig ein Anreiz sein, den Kauf eines EV in Erwägung zu ziehen, und da sind die möglichen ca. € 30 im Jahr (Ersparnis ggü. einem Vgl.-modell) deutlich zu wenig.
Sobald der Staat irgendwelche Maßnahmen beschließt, wie dieses Geld teilweise an weniger vermögende Haushalte zurückfließen kann, werden auch vermögendere Leute bzw. deren gutbezahlte Steuerberater einen Weg finden, das für sich geltend zu machen. Auch das ist nicht neu und hat genausowenig mit dem CO2-Preis an sich und dessen Notwendigkeit zu tun.
Naja - es bleibt die Tatsache, dass das im Kern eine gute idee ist - das muss teurer werden - es geht ja nicht nur um Autos, sondern auch um Industrie etc. € 25 pro Tonne sind deutlich zu wenig. Der Preis muss ja gleichzeitig ein Anreiz sein, den Kauf eines EV in Erwägung zu ziehen, und da sind die möglichen ca. € 30 im Jahr (Ersparnis ggü. einem Vgl.-modell) deutlich zu wenig.