Lebensmittel online shoppen?

anna

Mitglied
Hat das schon mal jemand von euch gemacht? Würde mich sehr interessieren, wieviel das kostet, also die Lieferung. Und wie schnell das geht.
 

judimoos

Neues Mitglied
Ich hab das bisher nur mit Getränken gemacht und das ging eigentlich immer sehr schnell. Die Preise sind jedoch echt sehr hoch, man kann es mit Tankstellenpreise vergeichen. Meine Nachbarin, die bestellt alles online, da sie schon sehr alt ist und kaum noch aus dem Haus geht und ich glaube, dass sie sehr zufrieden mit Lebensmittel online bestellen ist.
 

storm

Mitglied
Hallo Anna. Ich bestelle mittlerweile sehr häufig online Lebensmittel. Ich bin Vegetarier und habe eine Glutenallergie, deshalb ist es für mich gar nicht so einfach, die passenden Lebensmittel zu finden ;) Aber seitdem ich auf den Nestle Marktplatz gestoßen bin, ist das Problem gelöst. Dort kann man nämlich einstellen, dass einem nur vegane oder glutenfreie, laktosefreie usw. Artikel angezeigt werden. Find ich klasse! Die haben insgesamt eine sehr gute Produkauswahl, eben auch besondere Sachen, die man nicht ständig kauft. Die Lieferung kostet da 5 Euro, und das Paket war auch immer innerhalb von 2-3 Tagen. Ich kann dir den Shop echt empfehlen.
 

Ape.

Mitglied
Ich greife das Thema mal auf!
Seit Jahren esse ich viele Nüsse (im Müsli). Da ich nun verstärkt auf Bio-Ernährung umsteige, treibt mir der Preisunterschied bei Nüssen jedoch Tränen in die Augen (5-6 € pro Müsli-Schälchen? :( ). Daher suche ich eine Möglichkeit, online möglichst günstig an Bio-Nüsse zu kommen. Dafür bin ich auch bereit, größere Mengen abzunehmen!

Hat da jemand Ahnung? Das muss sich gar nicht auf Nüsse beschränken, aber weil da die Preisdifferenz besonders "schmerzhaft" ist, nehme ich das mal als Paradebeispiel :)
 

Sunny

Mitglied
Hallo Ape.

Da ich nun verstärkt auf Bio-Ernährung umsteige,

online möglichst günstig

das eine schließt das andere wohl aus - es sei denn, Du willst "belogen" werden.

Nussbäume tragen nun mal kleine Früchte und haben ein sehr langsames Wachstum.

Wenn Du Nüsse von gesund lebenden (stichwort Bio) Bäumen haben willst und
(setze ich mal voraus, wenn Du ökologisch denst und handeln willst)
darüber hinaus auch noch willst, dass die Menschen, die an der Produktion (Ernte etc.)
von ihrer Arbeit leben können, also fair bezahlt werden, dan gibt es eben kein "billig".

Man könte sich aber selbst Nüsse pflanzen :) ...oder auf öffentlichen Streuobstwiesen
sammeln gehen......

LG
Sunny
 

Ape.

Mitglied
Hallo Sunny!

das eine schließt das andere wohl aus - es sei denn, Du willst "belogen" werden.
Das ist falsch, natürlich gibt es preisliche Unterschiede bei gleichwertigen Produkten. Ansonsten wäre bei Bio ja teuer immer gleich besser.
Ich habe auch schon eine Seite gefunden, die meinem Wunsch nahe kommt, ihn aber noch nicht erfüllt.
Beispiel Mandeln:
100 g konventionell = ~1,20 €
100 g Bio im Bioladen = ~3,80 € (das Dreifache)
1 kg Bio beim Onlinehändler = 20 €

Sparen ist durchaus möglich bei gleicher Qualität. Ein Teil der erheblichen Preisreduktion ist sicherlich der Wegfall der Zwischenhändler und des Service. Ob da auch an Qualität oder sozialen Bedingungen gespart wird, muss man rausbekommen. Deshalb suche ich nach aktiven und erfahrenen Communitys.

Natürlich sollte Bio auch immer eine soziale Komponente haben, weshalb ich Bioprodukten v.a. der großen Supermarktketten, aber auch von Denn's und Alnatura eher ausweiche (obwohl diese günstiger sind) und gezielt von kleinen Händlern kaufe. Ich bin also nicht ganz neu in dem Gebiet, aber die Tiefe fehlt mir noch. Und dazu zählt für mich, das beste Produkt - im ökologischen wie sozialen Sinne - zum kleinsten Preis zu bekommen.
Nur weil ein Bio-Produkt einer kleinen Marke sympathisch klingt und teuer ist, heißt das nicht, dass vom Preis nicht 20 % direkt auf's Konto des Geschäftsführers fließen. Da gab's schon den einen oder anderen Fall, wo für doppelte Qualität der dreifache Preis genommen wurde, mal etwas vereinfacht formuliert :D

Man könte sich aber selbst Nüsse pflanzen :) ...oder auf öffentlichen Streuobstwiesen
sammeln gehen......
Das mit dem Selbstpflanzen ist eine schöne Idee, aber für mich derzeit etwas zu langfristig gedacht ^^ Aber die Idee mit dem Sammeln hatte ich noch nicht, da werd ich mich mal schlau machen, danke dafür! :)
 

Sunny

Mitglied
Hallo Ape.

Das ist falsch, natürlich gibt es preisliche Unterschiede bei gleichwertigen Produkten.

da gebe ich Dir völlig Recht :).... das war von mir auch nicht so gemeint, wie bei Dir angekommen.
Da muss ich mich wohl unzureichend ausgedrückt haben, sorry.

Ansonsten wäre bei Bio ja teuer immer gleich besser.

Bei weitem nicht. Im Gegenteil - heute ist es vielfach m.E. oft sauberer und ökologischer, direkt beim Bauern um
die Ecke zu kaufen, der kein teuer bezahltes Siegel hat, als mit wunderbarem Edelsiegel versehene
Importprodukte von Bio-Großkonzernen.

Seit die Industrie festgestellt hat, dass Bio ein echter Markt ist und nicht nur von ein paar latschentragenden
Ökospinnern favorisiert wird, seither ist der Biomarkt genau so durchseucht von Lug und Trug,
wie der konventionelle Markt.

Ich bin in den letzten Jahren so oft desillusioniert worden was den Kauf von Bioprodukten anbelangt,
dass ich mittlerweile umgeschwenkt bin auf Produkte, die ich hier vor Ort persönlich auf dem Acker
oder im Stall noch lebend besichtigen kann, bevor ich sie einkaufe. Dabei ist es für mich sekundär, ob der
Landwirt ein Siegel hat, weil gerade die kleinen Landwirte sich heutzutage die Siegel gar nicht mehr leisten
können, wenn sie nicht vergrößern wollen.

Ich schau mir einfach vor Ort an, was er so auf seinen Acker kippt.

Die, die nichts zu verbergen haben, die gehen sehr offen damit um, ihr "Allerheiligstes" vorzuführen und stören sich
auch an unangekündigten Besuchen nicht.

Heisst natürlich auch, dass ich nur noch das esse, was es hier gibt und was auch gerade hier wächst.
Tomaten im Winter oder Eier, wenn meine Hühner Legepause haben, sind damit passe´.

Außerdem sammel ich mir mit zunehmenden Kenntnissen zunehmend meine Nahrung aus der freien Natur - ganz umsonst :)

Die Produkte, die ich regelmäßig oder gelegentlich aus Import einkaufe kann ich (wörtlich) an einer Hand abzählen.

Nichtdsdestotrotz - und das meinte ich eigentlich mit meinen obigen Ausführungen - gibt es einfach, wenn man "fair" und
ökologisch angebaute Produkte haben will, preislich eine absolute Untergrenze - billiger kann es ohne Abstriche nicht gehen.

Bei keinem Preis - egal ob höher oder günstiger - kann man wirklich sagen, ob die Aussagen der Hersteller stimmen -
das kann ich nur, wenn ich mir das persönlich vor Ort anschaue.....bei Importprodukten oft schwierig....

LG
Sunny
 

anna

Mitglied
Ich denke, dass grade Nüsse immer teurer werden. Du wirst online sicher Möglichkeiten haben, dass du ein bisschen Geld sparst, aber wenn du was vernünftiges möchtest, dann muss man leider auch dafür zahlen :/ Damals wurde fast das halbe Einkommen für Nahrung ausgegeben. Wenn man dann etwas gutes hat, wäre es mir das auch Wert.
 

Ape.

Mitglied
heute ist es vielfach m.E. oft sauberer und ökologischer, direkt beim Bauern um
die Ecke zu kaufen, der kein teuer bezahltes Siegel hat, als mit wunderbarem Edelsiegel versehene
Importprodukte von Bio-Großkonzernen.
Da hast du zweifellos recht, allerdings ist das mit der "Ökologie" auch immer so eine Sache. Im Winter ist es "ökologischer", Äpfel aus Afrika zu kaufen, als Äpfel aus Deutschland, hat mir mal eine Doku erzählt ^^ Aber in der Regel ist regional auf jeden Fall ökologischer, und da legst du ja ohnehin großen Wert drauf :)

Ich bin in den letzten Jahren so oft desillusioniert worden was den Kauf von Bioprodukten anbelangt,
dass ich mittlerweile umgeschwenkt bin auf Produkte, die ich hier vor Ort persönlich auf dem Acker
oder im Stall noch lebend besichtigen kann, bevor ich sie einkaufe. Dabei ist es für mich sekundär, ob der
Landwirt ein Siegel hat, weil gerade die kleinen Landwirte sich heutzutage die Siegel gar nicht mehr leisten
können, wenn sie nicht vergrößern wollen.
Gibt es bei dir denn (weitgehend) ökologisch wirtschaftende Höfe, die ihre Produkte nicht als "Bio" verkaufen (dürfen)?
Ich weiß, dass konventionelle Betriebe problemlos mehrere (teils zweistellig!) verschiedene Pesti-/Herbi-/Fungizide oder Wachstumsregler pro Jahr auf ihre Äcker werfen. Man muss nur mal ein Bio-Weizenfeld neben einem konventionellen sehen. Der Unterschid ist meist immens. Daher kann ich mir schwer vorstellen, dass Landwirte auf diese Gifte verzichten, wenn sie dafür kein Bio-Siegel erhalten.
Vielleicht irre ich mich. Ich lebe in einer für mich neuen Stadt und werde die Höfe der Umgebung erst in den nächsten Monaten auskundschaften.
Nur wäre ich vorsichtig, dem zu vertrauen, was Landwirte über Pflanzenschutzmittel sagen. Sie haben landwirtschaftlich sicher viel Ahnung, aber ich habe selber erst letzten Sommer von zwei Landwirten (unabhängig voneinander) erklärt bekommen, wie unverzichtbar Glyphosat ist und dass das ja eigentlich gar nicht schädlich ist. Aber was die biochemischen Prozesse der Stoffe in Boden, Pflanze und Körper angeht, da fehlt es dann doch den meisten an Wissen.

Nichtdsdestotrotz - und das meinte ich eigentlich mit meinen obigen Ausführungen - gibt es einfach, wenn man "fair" und
ökologisch angebaute Produkte haben will, preislich eine absolute Untergrenze - billiger kann es ohne Abstriche nicht gehen.

Bei keinem Preis - egal ob höher oder günstiger - kann man wirklich sagen, ob die Aussagen der Hersteller stimmen -
das kann ich nur, wenn ich mir das persönlich vor Ort anschaue.....bei Importprodukten oft schwierig....
Das seh ich genauso und ich find's super, wie du denkst. Möglichst regional und trotzdem möglichst vielfältig, da will ich hinkommen :D
 

Sunny

Mitglied
Hallo Ape.

Gibt es bei dir denn (weitgehend) ökologisch wirtschaftende Höfe, die ihre Produkte nicht als "Bio" verkaufen (dürfen)?

Ja, aber man muss sie auch suchen.
meist sind es kleine Familienbetriebe.
Ich habe mir zunächst auf dem Wochenmarkt angeschaut, wer da so alles aus der Region steht und mit denen, die von sich behaupteten, so zu wirtschaften, wie ich es mir vorstelle, bin ich zunächst ein wenig ins Gespräch gekommen.

Dann habe ich eine freie Woche mal genutzt und bin ohne Voranmeldung bei den Höfen aufgeschlagen und habe gesagt, ich würd mir das gerne mal anschauen.

Die, von denen ich heute kaufen, hatten ganz spontan keine Probleme, mich in ihren Stall zu lassen, mir meine Fragen zu beantworten und mir alles zu zeigen - im Gegenteil - ich glaube, die haben sich über das Interesse sogar gefreut und alles "stolz" vorgeführt.

Sie haben landwirtschaftlich sicher viel Ahnung, aber ich habe selber erst letzten Sommer von zwei Landwirten (unabhängig voneinander) erklärt bekommen, wie unverzichtbar Glyphosat ist und dass das ja eigentlich gar nicht schädlich ist.

Solche haben wir hier auch nicht wenige.
Aber eben auch andere.
Und ich habe mir, wenn sie irgendetwas auf die Felder ausbringen auch schon mal die Etiketten der Behälter angeschaut, um mich zu vergewissern, dass das, was sie sagten mit dem, was sie taten übereinstimmte.

Das war alles mit etwas Zeitaufwand für die Recherche verbunden - aber jetzt weiss ich, wo ich kaufen kann und wo besser nicht.

Allerdings kaufe ich sowieso immer weniger, je mehr ich selbst sammel und ernte :)

LG
Sunny
 

Bienchen

Mitglied
Lebensmittel eher weniger, da bevorzuge ich doch eher den Gang in den Supermarkt oder auf den wöchentlichen Markt.
Abgesehen von einer Pizza oder ähnliches also eher nicht.
 

Serendipity

Neues Mitglied
Auch dieses Jahr werde ich, wie auch in den vorigen Jahren, das Weihnachtsgebäck online bestellen und auch noch andere süße Kleinigkeiten die ich als Dankeschön verteilen möchte. Ich bestelle sie dann rechtzeitig weil kurz vor den Feiertagen die Post verspätet ankommt. Es gibt im Internet sehr viele Anbieter für solchen Sachen, aber ich ziehe den Onlineshop vor. Erstens weil die gelieferte Qualität immer sehr gut war und zweitens weil sie immer sehr pünktlich liefern. Sie haben auch Gebäck einzeln verpackt
 
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Bromosel

Mitglied
Hallo,
ich bin ziemlich neu hier im Forum.
Das einzige Lebensmittel, welches ich mir jemals im Internet bestellt habe waren 3 Kg Grüner Tee "China Gunpowder".
Pro 1000 Gramm(= 1Kg) kostete der 6 Euro. Im Teeladen kosten 100 Gramm vom gleichen Tee 3,50 Euro.
Es ist exakt der gleiche Tee! Er kostet aber im Teeladen das 6-fache!

Wohne in einem 300-Seelen-Dorf im Odenwald und wir haben hier noch 2 größere Bauerhöfe mit jeweils etwa 100 Kühen. Dann gibt es noch einen kleinen Betrieb, bei dem wir bis vor 3 Jahren unsere Milch geholt haben. Klassisch mit der Milchkanne. 1 Euro pro Liter. Das sind mittlerweile ältere Leute, die bis vor 3 Jahren noch exakt 13 Milchkühe hatten. Dann haben sie aus Altersgründen die Milchwirtschaft aufgegeben. Schade. :-(
Dann hat vor knapp 2 Jahren einer der beiden "Großbetriebe" eine Milchtankstelle eröffnet. 24 Stunden rund um die Uhr frische Milch aus dem Automaten. 1 Euro pro Liter.
Also tappeln wir alle 3-4 Tage drei Minuten mit Milchkanne durch das Kaff, schwätzen noch ein wenig mit Nachbarn, trinken auch mal ein Bierchen zusammen mit dem Milcherzeuger usw. und zapfen dann 2 Liter gekühlte Rohmilch. Diese müssen wir daheim noch kurz auf dem Herd erhitzen, um sie ein paar Tage länger haltbarer zu machen.
Keiner der zwei noch aktiven Milchbauern macht auf Bio. Angeblich, so die Rede der Bauern, verdient man als Biobauer auch nicht wesentlich mehr als mit konventioneller Landwirtschaft.
Man hätte hintenraus deutlich gestiegene Kosten. Das ist die derzeitige Argumentation der hiesigen 2 Bauern.
Aber: Die Kühe von den beiden Bauern leben beide in Offenställen. Die Viecher können auch die Hänge erklimmen und frisches Gras fressen, wenn sie wollen.
Ich weiß immerhin, welche Milch ich trinke, auch wenn im Winter Silofutter verwendet wird. Den Geschmacksunterschied zwischen Sommer- und Wintermilch schmeckt man übrigens deutlich heraus.
Eier holen wir seit eh und je ungestempelt vom ehemaligen 13-Kühe-Betrieb. Die haben es übrigens mit der Zahl 13:
Ab Juli holen die sich immer 13 Entenjunge, welche dann ein paar Wochen vor Weihnachten geschlachtet werden. Wir frühstücken oft auf unserer Terasse und sehen 10 Meter entfernt die Entenweide. Da suchen wir uns immer unsere Weihnachtsente aus. :)
Bis vor drei Jahren konnten wir von der Terrasse aus auch den morgendlichen "Almauftrieb" und abendlichen "Almabtrieb" von 13 Kühen beobachten.
Manche Leute verplanen ihren Urlaub damit: Almauftrieb und Almabtrieb.
Wir hatten das früher jeden Tag! ;-)

Im Internet gibt's sowas net!
Internet ist global und nicht lokal.
Aber auch in unseren Supermärkten findet die Globalisierung statt. Auf Verpackungen steht immer öfter die "hilfreiche" Information: "Hergestellt in Deutschland für Aldi, Netto, Lidl, Rewe".
Der eigentliche Hersteller wird immer anonymer. Da müsste die Politik mal endlich aus ihrem von Wirtschaftslobbyisten indokrinierten Langzeitschlaf erwachen und gegen diese Volksverblödung etwas tun. Mir ist es Wurscht, ob der Käse für Aldi hergestellt wurde. Ich als Verbraucher will einfach nur wissen: Von wem?

Bei den 3 Kilo Tee, die ich im Internet bestellt hatte, habe ich übrigens recherchiert. Hatte die entsprechenden Webseiten (inklusive Hersteller) damals als Lesezeichen gesetzt und eben gerade stelle ich fest, daß die betreffenden Webseiten nicht mehr verfügbar sind. ????

Mich kxxxx der Kapitalismus einfach nur noch an...

Gruß,
Dirk
 

Sunny

Mitglied
Hallo Serendipity,

Auch dieses Jahr werde ich, wie auch in den vorigen Jahren, das Weihnachtsgebäck online bestellen und auch noch andere süße Kleinigkeiten die ich als Dankeschön verteilen möchte.

ich verschenke auch oft und gerne als kleines Präsent Weihnachstgebäck.
Allerdings backe ich das entweder selbst, oder, wenn ich keine Zeit habe, bestelle ich es vorher auf einem kleinen Demeterhof hier um die Ecke.

Da kannst DU, wenn Du willst, Dich in der Backstube daneben stellen und schauen, was sie zusammenmischen :)

Es gibt im Internet sehr viele Anbieter für solchen Sachen, aber ich ziehe den Onlineshop vor. Erstens weil die gelieferte Qualität immer sehr gut war und zweitens weil sie immer sehr pünktlich liefern.

...das sind für mich keine Ausschließlichkeitsargumente FÜR den Onlineeinkauf.
Wenn ich hier vor Ort bestelle, habe ich auch hervorragende Qualität (wie bei Großmuttern - und zwar echt und nicht durch Aromen herbeigezaubert)
und zuverlässig am vereinbarten Termin bekomme ich die Sachen auch - entweder Abholung oder sie liefern es mir über ihre Aboabteilung.

Sie haben auch Gebäck einzeln verpackt

In Plastik, bunt bedruckten Hochglanzverpackungen und Kunststoffschleifchen?

Hallo Dirk,

Hallo,
ich bin ziemlich neu hier im Forum.

Willkommen :)
.....ich sehe und halte das weitestgehend ganz genau so wie Du....

LG
Sunny
 

Barbara81

Neues Mitglied
Hallo ihr Lieben,

ich kaufe selten online ein, aber wenn dann bei einem bestimmten Onlineshop. Der hat ein gutes Angebot und eine freundliche bzw faire Betreuung. Finde ich gut.

Liebe Grüße
Eure Babsi
 

EmmiB

Aktives Mitglied
Bei einigen Sachen kann ich es ja noch verstehen wenn man es Online kauft aber Lebensmittel?
An jeder Ecke gibt es doch einen Supermarkt und so anstrengend empfinde ich jetzt Einkaufen auch wieder nicht.
Ich mach es auch immer so, ich kaufe mir nur die Sahen die gerade im Angebot sind, dann brauch ich auch nicht lange überlegen was ich heute esse etc. es gibt eben das im Angebot;)
Außerdem will ich auch gerne mal etwas neues ausprobieren und lass mich von Sachen ansprechen wenn ich sie sehe.
 

Clarissia

Neues Mitglied
Für meinen kleinen Bruder habe ich früher einmal mehrere Cola und Fantasorten aus dem Ausland bestellt, weil es sie hierzulande nicht gab. Das war selbstredend wesentlich teurer als die Dosen im Supermarkt um die Ecke zu kaufen, dafür hatte es jedes Mal etwas besonderes wenn er sie aufgemacht hat und mit ihnen vor seinen Freunden angegeben hat. ;):D Bio kommt mir Online aber nicht ins Haus. Da mag ich es doch gerade, wenn man ich an der Theke und auf dem Markt noch mit den Händlern sprechen kann und mir neue Empfehlungen aufdrücken lassen kann.

Ohne jetzt in die extreme Schiene gedrängt zu werden, aber das Online zu machen ist für mich alles andere als Bio..
 

Wolke

Neues Mitglied
Huhuu, ich lasse mir ab und zu was vom REWE Lieferservice liefern. Das geht ruckzuck, du kannst dir die Lieferzeiten aussuchen. Die Gebühren liegen (je nachdem wann du liefern lassen willst) zwischen 2,99 und 5,99 Euro. Das gute bei REWE ist halt, das die eine riesen Auswahl haben. Bisher hat auch immer alles gut geklappt.
 

jenieerre

Neues Mitglied
Also ich denke das Problem liegt eher darin, dass es nicht möglich ist die Lebensmittel unterwegs richtig zu kühlen. Ich habe mal geräucherten Fisch bestellt und er kam in einem normalen DHL Laster zu uns.. Er war zwar schon in eine spezielle Verpackung gesteckt worden, aber er war dennoch mind. 12h ungekühlt. Es gibt zwar genug Möglichkeiten das richtig zu machen, aber ich würde an deiner Stelle einfach darauf achten, wo du genau bestellst und wie da die Rezensionen sind. Heisst ja nicht, dass du nur bei den großen Anbietern bestellen kannst, nur halt etwas aufpassen
 

Wolke

Neues Mitglied
Ich kaufe Lebensmittel nicht online, außer für Sondersachen wie beispielsweise mein Eiweißpulver: Green Protein Pulver

Pflanzliches Eiweißpulver gibts nicht im Discounter, da gibt es nur Diätpulver
 

Maria

Neues Mitglied
Hallo Anna. Ich bestelle auch sehr häufig online Lebensmittel. Es gibt ganz viele online websites. Ich bin Italiener mit Glutenallergie, deshalb kaufe ich z. B. italienische Glutenfrei pasta auf Italiengusto. Natürlich kaufe ich auch bei REWE - aber nicht online -, da ein Supermarket bei mir um die Ecke gibt.
 

musikus

Neues Mitglied
Ich glaube, diese letzte Bastion des Offline-Handels wird so schnell nicht fallen. Ich will doch sehen, was ich kaufe und anschließend essen möchte!
 
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