Wie Forscher nun festgestellt haben hat sich eine Resistenz bei den Läusen entwickelt. Die Blutsauger bringen somit immer öfters Eltern und ihre Kinder zum verzweifeln, da sie durch eine Genmutation gegen die gängigen Behandlungsmittel und Läusekuren resistent geworden sind.
Die Kopflaus (lat.: Pediculus humanus capitis) findet man bei ca. 4 Prozent der Kinder im Alter zwischen drei und zwölf Jahren. Mittlerweile sind alle Kopfläuse durch ihre Genveränderung unempfindlich gegenüber dem Insektengift Pyrthrum geworden, welches aus der Chrysantheme gewonnen wird. Aber auch gegen das künstlich hergestellte Pyrethroide Permithrin und Allethrin sind die Läuse mittlerweile resistent geworden. Ihre Wirkungsweise beruhte darin, das Nervensystem der Läuse zu zerstören, so dass anschließen die Laus selber abstarb.
Nachdem jetzt die Ergebnisse durch die Molekulargenetik gefunden wurden, wartet man nun auf klinische Studien welche die gängigen Läusemittel mit neueren Läusemittel wie zum Beispiel Silikonölen vergleichen. Diese so genannten Dimetokine ersticken die Läuse indem sie deren Atmungsorgane verschließen.
Die regulären Hausmittel wie heißes Föhnen, Saunabesuche oder das Auftragen von Olivenöl und Mayonaise würde den Läusen dagegen nichts anhaben. Bewährt hat sich jedoch der engzinkige Läusekamm, durch dessen sorgfältiges durchkämmen der Haare die Eier der Parasiten aus den Haaren entfernt werden kann.
Die Kopflaus (lat.: Pediculus humanus capitis) findet man bei ca. 4 Prozent der Kinder im Alter zwischen drei und zwölf Jahren. Mittlerweile sind alle Kopfläuse durch ihre Genveränderung unempfindlich gegenüber dem Insektengift Pyrthrum geworden, welches aus der Chrysantheme gewonnen wird. Aber auch gegen das künstlich hergestellte Pyrethroide Permithrin und Allethrin sind die Läuse mittlerweile resistent geworden. Ihre Wirkungsweise beruhte darin, das Nervensystem der Läuse zu zerstören, so dass anschließen die Laus selber abstarb.
Nachdem jetzt die Ergebnisse durch die Molekulargenetik gefunden wurden, wartet man nun auf klinische Studien welche die gängigen Läusemittel mit neueren Läusemittel wie zum Beispiel Silikonölen vergleichen. Diese so genannten Dimetokine ersticken die Läuse indem sie deren Atmungsorgane verschließen.
Die regulären Hausmittel wie heißes Föhnen, Saunabesuche oder das Auftragen von Olivenöl und Mayonaise würde den Läusen dagegen nichts anhaben. Bewährt hat sich jedoch der engzinkige Läusekamm, durch dessen sorgfältiges durchkämmen der Haare die Eier der Parasiten aus den Haaren entfernt werden kann.