lebenslust
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das mag zunächst etwas altmodisch, antiquiert klingen. Bei genauerer Betrachtung aber dürfte Stück für Stück wieder ein Stück Region und Zukunftsperspektive als verloren gegangener Teil von uns selbst erkennbar werden.
Noch vor ca. 30 Jahren gab es in fast allen Ortschaften eine Infrastruktur mit Selbstversorgung. Da gab es noch Bäcker, die ohne chemische Zutaten gesundes Brot selbst gebacken haben. Da gab es noch Metzgereien, die Fleischwaren von Vieh ohne Kunst-Hormone verkauften. Da gab es frisches Gemüse und Obst ohne Chemie und Gift aus naturbelassener eigener Landwirtschaft.
Heute bieten die Großmärkte zwar in großer Auswahl Früchte und Gemüse an, die durch viele chemische Behandlungen fürs Auge schön gleichmäßig gewachsen sind, doch die Qualität grenzt eher an ein Chemielabor als an kerngesunde Naturprodukte, die man wie früher vom Baum oder Strauch direkt ohne Angst vor Gift essen konnte. Wer mal in den großen Erzeugerländern wie Spanien, Holland, Frankreich etc. war, und dort soweit das Auge reicht nur riesige verglaste Hallen sieht, in denen mehr Chemie als fruchtbare Erde verwendet wird, der bekommt erst eine Ahnung, wie weit die Vergiftung der Menschheit fortgeschritten ist.
So gibt es bereits machbare Löungswege, der sich aus einer Vielzahl von Maßnahmen organisieren lässt. Ein wichtiger Aspekt sind regionale Kreisläufe mit hohem Grad an Selbstversorgung, für die besonders ländliche Bereiche in Frage kommen. In Größenordnungen von etwa 3000 Haushalten, die sich organisieren, können solche Projekte angeschoben werden.
Was fällt Euch alles zu diesem Thema ein ?
( auch Energie, Waren des täglichen Bedarfs, Arbeitsplätze, Einkommenen, Regiogeld, etc. )
das mag zunächst etwas altmodisch, antiquiert klingen. Bei genauerer Betrachtung aber dürfte Stück für Stück wieder ein Stück Region und Zukunftsperspektive als verloren gegangener Teil von uns selbst erkennbar werden.
Noch vor ca. 30 Jahren gab es in fast allen Ortschaften eine Infrastruktur mit Selbstversorgung. Da gab es noch Bäcker, die ohne chemische Zutaten gesundes Brot selbst gebacken haben. Da gab es noch Metzgereien, die Fleischwaren von Vieh ohne Kunst-Hormone verkauften. Da gab es frisches Gemüse und Obst ohne Chemie und Gift aus naturbelassener eigener Landwirtschaft.
Heute bieten die Großmärkte zwar in großer Auswahl Früchte und Gemüse an, die durch viele chemische Behandlungen fürs Auge schön gleichmäßig gewachsen sind, doch die Qualität grenzt eher an ein Chemielabor als an kerngesunde Naturprodukte, die man wie früher vom Baum oder Strauch direkt ohne Angst vor Gift essen konnte. Wer mal in den großen Erzeugerländern wie Spanien, Holland, Frankreich etc. war, und dort soweit das Auge reicht nur riesige verglaste Hallen sieht, in denen mehr Chemie als fruchtbare Erde verwendet wird, der bekommt erst eine Ahnung, wie weit die Vergiftung der Menschheit fortgeschritten ist.
So gibt es bereits machbare Löungswege, der sich aus einer Vielzahl von Maßnahmen organisieren lässt. Ein wichtiger Aspekt sind regionale Kreisläufe mit hohem Grad an Selbstversorgung, für die besonders ländliche Bereiche in Frage kommen. In Größenordnungen von etwa 3000 Haushalten, die sich organisieren, können solche Projekte angeschoben werden.
Was fällt Euch alles zu diesem Thema ein ?
( auch Energie, Waren des täglichen Bedarfs, Arbeitsplätze, Einkommenen, Regiogeld, etc. )