Hochwasseropfer Bayern 2013

Ottona

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Ich finde man müsste doch etwas für die Hochwasser-Opfer tun, man kann sich an die zahlreichen Spendenorganisationen wenden, aber besser finde ich es, wenn man sich nachbarschaftlich engagiert. Wir haben Verwandtschaft in Passau, die jetzt einen Marktplatz für gebrauchte Sachen eröffnet haben. Dahin können sich Hochwasseropfer wenden, wenn sie z.B. Kindermöbel benötigen. Finde ich eine tolle Sache!
 

Ariane

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Wir wohnen in Sachsen und haben vor zwei Wochen Kindermöbel gespendet. Es gab einen Aufruf in der Lokalzeitung, dass Familien gebrauchte Möbel suchen und da mein Sohn schon lange nicht mehr auf seinem Kinderbett schläft (er ist letztes Jahr ausgezogen), haben wir es abgegeben. Haben sogar mal einen Anruf von der Familie bekommen, die sich sehr gefreut haben.
 

redragon

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Man sollte vlt nicht nur Bayern unterstützen. Gerade Sachsen und Sachsen Anhalt hat es noch viel härter getroffen. Zumal nun eine zweite Flutwelle die Elbe runter läuft.
Außerdem sind die beiden Länder im Vergleich zu Bayern nicht gerade reich. Z.B wohnen in den Überfluteten Dörfern im Elb-Havel-Winkel viele Menschen, die kaum Geld und jetzt ihr Hab und Gut in den Fluten verloren haben.
 

Martie

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Das Hochwasser ist eine schreckliche Sache. Den Opfern soll man auf jedem Fall helfen. Nur muss man wissen, was die Leuten meistens brauchen (Kleider, Medikamenten, Möbel). Wegen dieser Katastrophe haben die Leuten auch fast alles verloren. Vielleicht kann man etwas für den Kinder machen, damit die Sommerferien oder nur kurzer Urlaub haben könnten. Das war für diesen doch grosse Trauma, besonders für den ganz kleinen.
 
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