Hänchenmast in Deutschland mit Antibiotika überwiegt

Joaquin

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Nun kam heraus, dass bei der Hänchenmast in Deutschland mit Antibiotika gemästet wurden. Aufgedeckt wurde dies durch eine Studie im Auftrag des NRW-Verbraucherschutzministeriums . Dabei wurden bei 83 Prozent der erfolgten Mastdurchgänge antimikrobielle Substanzen eingesetzt.

Somit wurden in NRW-Betrieben 96,4 Prozent der Masthähnchen mit Antibiotika behandelt und nur weniger als vier Prozent wurden ohne einen Wirkstoff behandelt.

Die Studie aus NRW ist sicher auch auf das gesamte Gebiet der BRD zu übertragen und zeigt auf, dass wir als Verbraucher kaum eine Chance haben, hier Antibiotika freies Hühnerfleisch zu bekommen.

Sehr bedenklich, da schon lange bekannt ist, dass der Einsatz von Antibiotika zu lebensgefährlichen Resistenzen, auch beim Menschen führen.
 
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