Bio_Logisch_oder_was
Sehr bekanntes Mitglied
Im Spiegel war mal wieder ein Artikel, wie sich das Wetter verändern wird - es gab ja vor kurzem wieder mal einen ziemlich dringliche Warnung der Wissenschaft vor dem Klimanotstand - wie leider in der Vergangenheit schon mehrmals ... leider, weil bisher eben so wenig daraufhin passiert ist.
Die Bilder davon sind erschreckend und ziemlich verstörend - aber das kollektive Gedächtnis der Menschheit wird das bald vergessen haben. Das ist ja eine Schutzfunktion, die wir seit der Steinzeit in uns haben. In solchen Fällen sehr störend, aber trotzdem auch notwendig, um weitermachen zu können.
Wetterkatastrophen wie die Fluten kürzlich sind nicht neu – nur ist bisher immer wenig erfolgt im Nachgang solcher Extremereignisse … das scheint sich jetzt zu ändern, aber das Problem und der limitierende Faktor ist wie so oft das Geld – es müssten jetzt Milliarden in den Klimaschutz gepumpt werden - und v.a. müssten die wirklich zu 100% beim Klimaschutz ankommen und nicht bei zig Beratern, Funktionären etc. - und, weil Vorgänge in der Natur nun mal langsam gehen, gleichzeitig Milliarden in Sachen wie Hochwasserschutz und so. In solchen Fällen wie in Amerika, wo das Wasser so warm wurde, dass zahlreiche Seetiere eingegangen sind, müsste man im Grunde aktiv die Wassertemperaturen senken - nach dem Prinzip einer Wärmepumpe müsste das ja im Prinzip gehen (haben/ hatten wir, nannte sich Golfstrom - für alles andere ist das im Grunde zuviel).
Ich weiß nicht, was das in den kommenden Jahren werden wird - interessant auf jeden Fall.
Wir hatten hier in Rgb. wirklich Glück in der letzten Zeit - Donau und Regen sind nicht soo weit weg, aber bis auf etwas starken Regen ab und an ist hier nichts passiert - das macht einem fast schon ein schlechtes Gewissen, so glimpflich davongekommen zu sein, aber ... es wird noch dazu kommen, dass die wettertechnische Anfälligkeit einer Wohnlage zu einem der am stärksten die Preise beeinflussenden Faktoren wird ...
Die Bilder davon sind erschreckend und ziemlich verstörend - aber das kollektive Gedächtnis der Menschheit wird das bald vergessen haben. Das ist ja eine Schutzfunktion, die wir seit der Steinzeit in uns haben. In solchen Fällen sehr störend, aber trotzdem auch notwendig, um weitermachen zu können.
Wetterkatastrophen wie die Fluten kürzlich sind nicht neu – nur ist bisher immer wenig erfolgt im Nachgang solcher Extremereignisse … das scheint sich jetzt zu ändern, aber das Problem und der limitierende Faktor ist wie so oft das Geld – es müssten jetzt Milliarden in den Klimaschutz gepumpt werden - und v.a. müssten die wirklich zu 100% beim Klimaschutz ankommen und nicht bei zig Beratern, Funktionären etc. - und, weil Vorgänge in der Natur nun mal langsam gehen, gleichzeitig Milliarden in Sachen wie Hochwasserschutz und so. In solchen Fällen wie in Amerika, wo das Wasser so warm wurde, dass zahlreiche Seetiere eingegangen sind, müsste man im Grunde aktiv die Wassertemperaturen senken - nach dem Prinzip einer Wärmepumpe müsste das ja im Prinzip gehen (haben/ hatten wir, nannte sich Golfstrom - für alles andere ist das im Grunde zuviel).
Ich weiß nicht, was das in den kommenden Jahren werden wird - interessant auf jeden Fall.
Wir hatten hier in Rgb. wirklich Glück in der letzten Zeit - Donau und Regen sind nicht soo weit weg, aber bis auf etwas starken Regen ab und an ist hier nichts passiert - das macht einem fast schon ein schlechtes Gewissen, so glimpflich davongekommen zu sein, aber ... es wird noch dazu kommen, dass die wettertechnische Anfälligkeit einer Wohnlage zu einem der am stärksten die Preise beeinflussenden Faktoren wird ...