Bei der Ökolandwirtschaft und deren Produkten geht es bei den Vorteilen immer wieder nur um die direkten, unmittelbar messbaren Ergebnisse. Ebenso wie bei der Atompolitik werden die Folgen der industriell geführten Landwirtschaft vernachlässigt.
So führt man bei der Ökolandwirtschaft immer wieder den teureren Preis und den möglicherweise vorhandenen Mehrwert durch einen besseren Geschmack und ebenso der gesundheitliche Aspekt durch die Einnahme dieser Produkte.
Sekundär rücken dann die Nutztiere in den Blickpunkt, welche in ökologischen Betrieben eine Art gerechtere Haltung erfahren.
Erst bei weiterem Hinschauen erweist sich das Gesundheitsargumente für Bio-Lebensmittel und dem Öko-Landbau, dann auch als weitaus tiefer greifend als man eigentlich erwartet, wie zum Beispiel der Schutz des Grundwassers, welcher hier vor dem Eintrag von Pestiziden und Nitraten geschützt ist, ebenso wie der Schutz der Ackerböden vor Erosion und Fruchtbarkeitsverlust.
Auch verhindert der Biolandbau, dass die Artenvielfalt in Feld und Flur verkommt. Der Biolandbau ist zudem klimaverträglicher als der industrielle Landbau. Auch haben die Arbeiter auf den Feldern erhebliche Vorteile, dass sie nicht dem direkten Kontakt zu den Pestiziden ausgesetzt sind, die gerade noch in zahlreichen Drittweltländern ohne jegliche Rücksicht auf die dortigen Arbeiter im Feld per Sprühnebel und Ackergifte direkt aufgetragen werden, wogegen die Arbeiter und Pflücker ungeschützt im Felde arbeiten, so dass selbst nachfolgende Generationen noch an den Folgen der Gifte zu leiden haben.
Aber wie es so mit dem Menschen ist, interessiert ihn weniger das Allgemeinwohl, als sein eigenes und so rücken zwar auch Geschmack und Qualität in den Vordergrund, aber vor allem auch der Preis.
So führt man bei der Ökolandwirtschaft immer wieder den teureren Preis und den möglicherweise vorhandenen Mehrwert durch einen besseren Geschmack und ebenso der gesundheitliche Aspekt durch die Einnahme dieser Produkte.
Sekundär rücken dann die Nutztiere in den Blickpunkt, welche in ökologischen Betrieben eine Art gerechtere Haltung erfahren.
Erst bei weiterem Hinschauen erweist sich das Gesundheitsargumente für Bio-Lebensmittel und dem Öko-Landbau, dann auch als weitaus tiefer greifend als man eigentlich erwartet, wie zum Beispiel der Schutz des Grundwassers, welcher hier vor dem Eintrag von Pestiziden und Nitraten geschützt ist, ebenso wie der Schutz der Ackerböden vor Erosion und Fruchtbarkeitsverlust.
Auch verhindert der Biolandbau, dass die Artenvielfalt in Feld und Flur verkommt. Der Biolandbau ist zudem klimaverträglicher als der industrielle Landbau. Auch haben die Arbeiter auf den Feldern erhebliche Vorteile, dass sie nicht dem direkten Kontakt zu den Pestiziden ausgesetzt sind, die gerade noch in zahlreichen Drittweltländern ohne jegliche Rücksicht auf die dortigen Arbeiter im Feld per Sprühnebel und Ackergifte direkt aufgetragen werden, wogegen die Arbeiter und Pflücker ungeschützt im Felde arbeiten, so dass selbst nachfolgende Generationen noch an den Folgen der Gifte zu leiden haben.
Aber wie es so mit dem Menschen ist, interessiert ihn weniger das Allgemeinwohl, als sein eigenes und so rücken zwar auch Geschmack und Qualität in den Vordergrund, aber vor allem auch der Preis.