Im allgemeinen verwendet man die Begriffe ökologische Landwirtschaft oder biologische Landwirtschaft, wenn bei der Herstellung von Nahrungsmittel und anderen landwirtschaftlichen Erzeugnissen, möglichst naturschonende Produktionsmethoden eingesetzt werden bei denen man die Erkenntnisse aus der Ökologie und des Umweltschutzes nutzt und berücksichtigt.
Eine derartige biologische und ökologische Landwirtschaft verzichtet so unter anderem auf den Einsatz von chemisch-synthetischer Pestizide (Fungizide, Herbizide, Insektizide), synthetischer Wachstumsförderer, synthetischer Düngemittel und Gentechnik wie sie in der konventionellen Landwirtschaft zum Einsatz kommen. Zudem werden Erzeugnisse aus der biologischem und ökologischem Landwirtschaft beim Verkauf als Bio-Lebensmittel, keiner Lebensmittelbestrahlung unterzogen.
In Deutschland ist der Beruf des Bio- bzw- Öko-Landwirtes, kein eigenständiger Beruf bzw. bedarf keiner eigenen Ausbildung. In Österreich sind Biobauer/Biobäuerin und in der Schweiz Fachmann/-frau der biol.-dynam. Landwirtschaft (BP), offizielle Ausbildungsberufe.
Eine derartige biologische und ökologische Landwirtschaft verzichtet so unter anderem auf den Einsatz von chemisch-synthetischer Pestizide (Fungizide, Herbizide, Insektizide), synthetischer Wachstumsförderer, synthetischer Düngemittel und Gentechnik wie sie in der konventionellen Landwirtschaft zum Einsatz kommen. Zudem werden Erzeugnisse aus der biologischem und ökologischem Landwirtschaft beim Verkauf als Bio-Lebensmittel, keiner Lebensmittelbestrahlung unterzogen.
In Deutschland ist der Beruf des Bio- bzw- Öko-Landwirtes, kein eigenständiger Beruf bzw. bedarf keiner eigenen Ausbildung. In Österreich sind Biobauer/Biobäuerin und in der Schweiz Fachmann/-frau der biol.-dynam. Landwirtschaft (BP), offizielle Ausbildungsberufe.
