Das Erdbeben mit dem nachfolgendem Tsunami haben nicht nur in der Breite das Land Japan verwüstet, sondern nun scheint auch im Atomkraftwerk Fukushima Nummer 1, eine Kernschmelze und somit der so genannte GAU eintreten zu können. Auch wurde zum ersten mal in der Geschichte Japans, der atomare Notstand ausgerufen.
Im Atomkraftwerk war die Kühlung ausgefallen, wie auch die Diesel betriebenen Notstromgeneratoren. Wie man dann aus den Nachrichten vernahm, wurde der Reaktor nur noch ungenügend mit Hilfsstrom aus Batterien gekühlt. Die unzureichende Kühlung führte dazu, dass laut Greenpeace die Brennstäbe bis zu zwei Meter aus dem Reaktorwasser schauten.
Zur Zeit wird gesagt, dass die Radioaktivität im Reaktorgebäute auf das 1000-fache angestiegen sei. Experten gehen mittlerweile davon aus, dass es schon zu einer Teilschmelze gekommen ist und schließen nicht aus, dass Radioaktivität das AKW verlassen hat. Dies wäre auch nötig, um den im Reaktor entstehenden Druck ausgleichen und ablassen zu können/müssen.
Um der Lage Herr zu werden versucht man selbst im Land, alles an verfügbaren Kühlmittel herbei zu schaffen. Auch die USA sind dabei Reaktorkühlmittel in ausreichenden Mengen nach Japan zu schaffen um die Kühlung der Brennstäbe zu gewährleisten. Auch stünden nun Hilfsgeneratoren zur Verfügung aber passende Kabel würden hier fehlen.
Dem Atomkraftwerk Fukushima haben hier wohl sowohl das Erdbeben durch die Erschütterungen zugesetzt, wie auch der anschließende Tsunami, indem Schlamm die Rohre für das Kühlsystem verstopft hat.
Aber auch das die Wiederaufbereitungsanlage Rokkashomit mit den rund 3000 Tonnen hochradioaktivem abgebrannten Brennstoffen, ist nach dem Beben betroffen. Dies entspricht der Menge, welche sich in 25 bis 30 Atomkraftwerken befinden. Hier wird zur Zeit nur mit Notstrom durch Dieselgeneratoren gekühlt, da sie sich sonst selbst entzünden können.
Mittlerweile wurde eine Explosion in einem der Atomreaktoren gemeldet, welche auch von der Betreiberfirma bestätigt wurde. Hier sollen Teile der Reaktordecke in den Reaktor gefallen sein. Eine solche Explosion kann nur aus dem inneren des Reaktors kommen und ist somit ein Zeichen dafür, dass die schützende Hülle des Reaktors nicht mehr intakt ist ebenso dafür, dass dort eine Kernschmelze begonnen hat. Damit ist sicher, dass auch radioaktives Material in die Umwelt gelangt. Dies scheint mittlerweile sicher, da außerhalb des Reaktors, radioaktives Cäsium gemessen wurde.
Im Atomkraftwerk war die Kühlung ausgefallen, wie auch die Diesel betriebenen Notstromgeneratoren. Wie man dann aus den Nachrichten vernahm, wurde der Reaktor nur noch ungenügend mit Hilfsstrom aus Batterien gekühlt. Die unzureichende Kühlung führte dazu, dass laut Greenpeace die Brennstäbe bis zu zwei Meter aus dem Reaktorwasser schauten.
Zur Zeit wird gesagt, dass die Radioaktivität im Reaktorgebäute auf das 1000-fache angestiegen sei. Experten gehen mittlerweile davon aus, dass es schon zu einer Teilschmelze gekommen ist und schließen nicht aus, dass Radioaktivität das AKW verlassen hat. Dies wäre auch nötig, um den im Reaktor entstehenden Druck ausgleichen und ablassen zu können/müssen.
Um der Lage Herr zu werden versucht man selbst im Land, alles an verfügbaren Kühlmittel herbei zu schaffen. Auch die USA sind dabei Reaktorkühlmittel in ausreichenden Mengen nach Japan zu schaffen um die Kühlung der Brennstäbe zu gewährleisten. Auch stünden nun Hilfsgeneratoren zur Verfügung aber passende Kabel würden hier fehlen.
Dem Atomkraftwerk Fukushima haben hier wohl sowohl das Erdbeben durch die Erschütterungen zugesetzt, wie auch der anschließende Tsunami, indem Schlamm die Rohre für das Kühlsystem verstopft hat.
Aber auch das die Wiederaufbereitungsanlage Rokkashomit mit den rund 3000 Tonnen hochradioaktivem abgebrannten Brennstoffen, ist nach dem Beben betroffen. Dies entspricht der Menge, welche sich in 25 bis 30 Atomkraftwerken befinden. Hier wird zur Zeit nur mit Notstrom durch Dieselgeneratoren gekühlt, da sie sich sonst selbst entzünden können.
Mittlerweile wurde eine Explosion in einem der Atomreaktoren gemeldet, welche auch von der Betreiberfirma bestätigt wurde. Hier sollen Teile der Reaktordecke in den Reaktor gefallen sein. Eine solche Explosion kann nur aus dem inneren des Reaktors kommen und ist somit ein Zeichen dafür, dass die schützende Hülle des Reaktors nicht mehr intakt ist ebenso dafür, dass dort eine Kernschmelze begonnen hat. Damit ist sicher, dass auch radioaktives Material in die Umwelt gelangt. Dies scheint mittlerweile sicher, da außerhalb des Reaktors, radioaktives Cäsium gemessen wurde.