Stressabbau

Rita

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Was ist Stress?

Physiologischer Stress wird definiert als “die nicht-spezifische Reaktion des Körpers auf jede an ihn gerichtete Anforderung”. Es ist also eine Form der Anpassung, die auch unser Energiesystem beeinflusst.
Psychologischen Stress bezeichnet man als “den Zustand eines Organismus, der dann eintritt, wenn das Individuum erkannt hat, dass es alle verfügbare Energie zu seinem Selbstschutz und seiner Selbstverteidigung aufwenden muss“.

Stress ist aber nicht nur immer negativ. Er kann uns auch motivieren, etwas zu verändern.

Wir unterscheiden zwischen Eustress (pos.Stress) und Disstress. Dieser negative Stress überfordert unsern Körper und macht uns über lange Zeit krank.

Der Abbau von negativem Stress ist ein bedeutsames Gebiet der Kinesiologie.

Auf der körperlichen Ebene kann man verschiedene Stufen von Stress beobachten:

1. Die Alarmphase

Der Körper wird darauf vorbereitet, zu handeln. Es werden Stresshormone ausgeschüttet (z.B. das Adrenalin aus dem Nebennierenmark, was zu einer vermehrten Durchblutung der Muskulatur führt), um das Energieniveau zu steigern. Überdies kommt es in dieser Phase zu einer Schrumpfung des Thymus und der Lymphknoten.

2. Reaktionsphase
Die Blutzufuhr zu den Muskeln wir erhöht auf Kosten
a) des Verdauungsapparates
b) des vorderen Lappen des zerebralen Kortex (Vorderhirn): Die Kontrolle des Gehirns verlagert sich in den hinteren Teil, wo man dann aufgrund der vergangenen Erfahrungen automatisch reagiert. Sehr oft unterdrücken wir unsere Emotionen, reiten auf Dingen herum und bringen uns so immer mehr aus der Balance.

3. Überwältigungsphase
Die Adaptionsreaktion bricht zusammen. Das Hauptanliegen des Körpers ist, die Stresshormone zu entgiften oder abzubauen. Den grossen Skelettmuskeln wird Blut entzogen und inneren Organen zugeführt. Auch das Vorderhirn ist vermindert durchblutet; es fällt einem zu diesem Zeitpunkt “nichts mehr ein”.
Bei all diesen Reaktionen geht es um Überlebensstrategien, und wir reagieren im Alltag oft mit früher erlernten Stressreaktionsmustern, die der gegenwärtigen Situation eigentlich nicht mehr angepasst sind.

Das allgemeine Integrationszentrum, ein Gehirnareal im Hinterhirn der dominanten Gehirnhälfte, spielt dabei eine zentrale Rolle. Es übernimmt in der Stresssituation die Aufgabe, einerseits auf alte Erfahrungen zurückzugreifen, die sich bereits bewährt haben und diese mit den aktuellen Erfahrungen zu verknüpfen, andererseits die Funktionen des Vorderhirns und der anderen Gehirnhälfte, die nicht unmittelbar mit dem physischen und emotionalen Überleben zu tun haben, zu hemmen bzw. vollständig abzuschalten.
Der Vorderteil des Gehirns ist aufgrund der verminderten Durchblutung nur minimal aktiv. Wir haben eine totale “Mattscheibe”. Erst wenn der Vorderlappen wieder hinreichend durchblutet ist, fallen uns die Dinge wieder ein.

Vorteile der Kinesiologie bei der Behandlung von Stresssymptomen und von unangebrachten Stress-Verhaltensweisen liegen darin, dass mit dem Muskeltest schnell und klar, nach Prioritäten geordnet, Störfelder gefunden und aufgezeigt werden, und dass diese dann mit den vielfältigen Techniken aufgelöst und verändert werden können. Damit kann der Mensch in relativ kurzer Zeit wieder in sein Gleichgewicht zurückfinden. Es wird darauf geachtet, dass durch Stressabbau neu freigewordene Energien künftig sinnvoll eingesetzt werden.
 

Rita

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Stressabbau durch Farbatmen

Farbatmen

Farbatmen gehört zur emotionalen Ebene.

Farbatmen ist eine Übung, die wir auch alleine, ohne Hilfe durchführen können.

Oft ist Stress emotional bedingt und bringt uns aus dem Gleichgewicht. Diese Übung ist gedacht, dieses Gleichgewicht wieder herzustellen und den Stress abzubauen.

Diese Übung ist einfach, und wenn ich sie mache, dann verwende ich die Farben der 5 chinesischen Elemente.

Jedem Element ist eine Farbe zugeordnet:

Rot steht für Feuer,
Gelb für Erde,
Weiß für Metall (Luft),
Blau für Wasser und
Grün für Baum.

Jeder dieser Farben ordnen die Chinesen bestimmte Organe und Emotionen zu. Für unsere Übung ist das Kennen dieser Organe und Emotionen aber nicht unbedingt notwendig. Wir halten uns nur an die Reihenfolge dieses Farbkreises. Im Klartext heißt das, wenn wir mit Rot beginnen, gehen wir dann zu Gelb, zu Weiß, zu Blau, zu Grün und enden wieder mit Rot.
Wir können aber mit der Farbe beginnen, die uns anspringt, die uns zusagt. Wichtig ist nur, dass wir mit der Farbe enden, mit der wir begonnen haben.

Wir suchen uns einen ruhigen Ort und setzen oder legen uns bequem hin. Mit geschlossenen Augen atmen wir ein paarmal tief ein und aus, und jedesmal stellen wir uns vor, dass bei den Füßen Energie eintritt, unsern ganzen Körper durchwandert und ihn dann am Scheitelpunkt wieder verlässt.
Wir sind etwas ruhiger geworden und atmen nun die erste Farbe ein, füllen damit unseren ganzen Körper, denken an nichts Besonderes, lassen Gedanken aber zu, packen sie auch in diese Farbe ein und lassen sie beim Ausatmen wieder los. Dies machen wir so lange, bis es „genug“ ist, bis wir das Gefühl haben, dass es richtig ist, zur nächsten Farbe zu wechseln.
Auf diese Weise atmen wir uns durch den ganzen Farbkreis. Sind wir am Ende angelangt, bleiben wir noch ein, zwei Minuten in dieser Stellung und atmen ganz ruhig und tief ein und aus.

Ich habe diese Übung auch mit anderen Menschen gemacht, sie sozusagen durch den Farbkreis geführt. Viele von ihnen hat es geholfen, während des Atmens ein Tuch in der entsprechenden Farbe festzuhalten. Sie konnten sich auf diese Art besser auf die Farbe konzentrieren.
 

Rita

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Technik zur Befreiung von emotionalem Stress

Technik zur Befreiung von emotionalem Stress

Beschäftigt uns ein Problem, das uns nicht loslässt, das uns Stress bereitet, so legen wir uns am besten die eine Hand auf die Stirne und die andere auf den Hinterkopf. Mit der Hand auf der Stirn lösen wir uns von gegenwärtigem oder zukünftigem Stress und mit der Hand am Hinterkopf bewältigen wir die vergangenen Stressfaktoren, die mit dieser Situation zusammenhängen.
Der Chiropraktiker Terrence Bennet fand in den dreissiger Jahren am Kopf bestimmte Punkte, die sogenannten neurovaskulären Punkte, welche die Blutzufuhr zu gewissen Organen beeinflussen. Das Berühren der Stirnbeinhöcker verbessert zum Beispiel die Durchblutung im Vorderhirn.
Denken wir an etwas Stressauslösendes, so schlägt der Puls in den Höckern nicht mehr synchron; erzeugen die Gedanken keinen Stress mehr, werden die Schläge wieder synchron, da das Blut vermehrt der Grosshirnrinde zugeführt wird und diese somit wieder das Nervensystem kontrollieren kann.


Die ESR-Technik probieren wir am besten zuerst nur mit “einfachen” Problemen aus. Wir visualisieren uns das stressauslösende Thema und versuchen, es mit möglichst allen Sinnen zu erfassen. Gleichzeitig halten wir unsere Punkte.

Die Punkte können auch von einer andern Person gehalten werden. Dadurch entsteht ein Gefühl von Schutz, Geborgenheit und Zuwendung. Die Punkte sollten solange gehalten werden, bis wir das Gefühl haben, dass es reicht. Ganz wichtig erscheint mir dabei die Beobachtung der Atmung. Oft wird das “Ende” mit einem tiefen Durchatmen oder einem Seufzer angezeigt.

Diese Technik ist für die verschiedensten Situationen hilfreich:
- Jemand hat Einschlafschwierigkeiten.
- Ein Kind “sieht” in sein Rechenbuch und kommt nicht mehr weiter.
- Prüfungsangst.
- Ein Kind ist hingefallen und weint.
- Sie sollten ein Gespräch führen, das ihnen auf dem Magen liegt. usw.

Die Situationen liessen sich beliebig fortführen. Lassen sie ihrer Phantasie freien Lauf und wenden sie diese Technik an, wann immer sie ihnen in den Sinn kommt. Es nützt.

Diese Übung können wir auch mit dem Farbatmen (wie oben beschrieben) kombinieren, d.h. wir denken beim Atmen (statt an nichts) an das stressauslösende Problem, halten uns die Stirnpunkte und „packen“ dieses Problem in Gedanken in die Farben ein.

Verweile ich z.B. bei Rot, so kann ich mir ein Feuer vorstellen und das Problem hineinwerfen, bis es verbrannt ist, oder ich packe das Problem in eine rote Tonne, lasse es so lange drin, bis sich die Farbe ändert, usw. Der Phantasie sind also keine Grenzen gesetzt.

Wichtig ist wiederum, dass der ganze Farbkreis durchlaufen wird.
 

Rita

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Lichtmeditation

Lichtmeditation

Wir setzen oder legen uns bequem hin, hören eine meditative Musik die uns gefällt, schließen die Augen und konzentrieren uns auf unsern Atem.

Nun visualisieren wir einen Behälter mit einem schweren Deckel. Wir öffnen nun diesen Deckel und legen alle unsere Sorgen und Ängste, alles, was uns eben sehr beschäftigt, hinein. Wir verschließen den Behälter mit dem Deckel und lassen ihn links liegen/stehen.

Wir wenden uns nun wieder unserm Atem zu. Beim Einatmen durch die Nase atmen wir frische Energie ein und bringen sie hoch in unsern Kopf. Beim Ausatmen durch den Mund befreien wir uns von der alten und verbrauchten Energie. Dieses Ausatmen darf ruhig mit einem “Geräusch” verbunden sein.

Nun entspannen wir uns und atmen normal. Wir visualisieren weit über uns einen kleinen weißen Lichtpunkt und atmen ganz ruhig weiter. Wir holen diesen Punkt immer näher zu uns. Wir lassen ihn größer werden und bringen ihn bis zu unserem Kopf.
Ist er nah genug, so öffnen wir unsern Scheitel und lassen den Lichtpunkt in unsern Kopf eintreten. Wir füllen den ganzen Kopf mit diesem Licht aus. Wir entspannen dabei die Muskeln und Nerven in unserm Kiefer, in unsern Augenlidern, in unsern Lippen, in unserer Stirn, in unsern Wangen, in unserer Kopfhaut, in unserm Nacken, in unsern Augen und lassen sie locker werden. Die Entspannung unseres Kopfes lassen wir nun nach innen sinken in unser Gehirn, mühelos und ruhig, bis es ganz entspannt ist. Damit die Entspannung vom Gehirn verstanden wird, lassen wir diese Entspannung in jeden Teil unseres Körpers fließen, nehmen dabei das Licht mit und füllen den entsprechenden Körperteil damit.
Wir füllen den Hals, die Schultern, den Brustraum, die Lungen, das Herz, die Arme, die Finger, den Unterleib, die Beine, die Knie, die Fersen, die Füße und die Zehen mit Licht und entspannen Nerven und Muskeln.

Sind wir nun ganz entspannt und voll Licht, bleiben wir noch eine gewisse Zeit ruhig und still liegen und genießen den Frieden. Wir atmen dabei ganz ruhig und entspannt.
 

Rita

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Text zur Lichtmeditation

Wenn du wenig Erfahrung mit Meditationen hast, hilft dir ev. der folgende Text, der zum Herstellen einer CD gedacht ist. (Wenn du willst, kannst du ihn auch mit eigenen Worten verfassen.)
Lies ihn während der Aufnahme langsam und laut vor, oder lasse ihn von einer anderen Person einlesen.

Es fällt vielen Menschen leichter, sich zu entspannen, wenn sie den Text hören und den Anweisungen folgen können.

Ich habe den Text bewusst in der Du-Form geschrieben. Bei Bedarf lässt er sich aber ganz leicht in die Höflichkeitsform umschreiben.


Text zur Lichtmeditation

- Schließ deine Augen und konzentriere dich auf deinen Atem. Atme ein... und aus, ein... und aus, ein... und aus.

- Stell dir einen großen Behälter mit einem schweren Deckel vor. Siehst du ihn?

- Öffne den Deckel und leg all deine Sorgen, Nöte und Ängste hinein. Alles was dich bedrückt, alles, was dich ärgert; leg es hinein. Atme ruhig weiter, ein... und aus, ein... und aus, ein... und aus.

- Verschließ den Behälter mit dem schweren Deckel und wende dich von ihm ab.

- Atme ruhig und tief, ein... und aus, ein... und aus, ein... und aus.

- Atme durch die Nase frische und neue Energie ein und bring sie hoch in den Kopf. Die alte und verbrauchte Energie atmest du durch den Mund aus. Ein... und aus..., ein... und aus..., ein... und aus.

- Atme jetzt wieder normal... ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Stell dir weit oben einen kleinen, weißen Lichtpunkt vor. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Hole diesen Lichtpunkt näher, lass ihn größer werden, bringe ihn ganz nah an deinen Kopf. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Öffne deinen Scheitel und lass das Licht in deinen Kopf hineinfließen. Fülle deinen Kopf ganz mit Licht. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Lass deinen Kiefer locker werden. Entspanne die Muskeln und Nerven deines Kiefers und lass ihn ganz locker werden. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Jetzt sind deine Augenlider an der Reihe. Lass sich die Muskeln und Nerven in deinen Augenlidern entspannen, lass sie locker werden. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Nun lass die Muskeln und Nerven in deinen Lippen los. Entspanne sie. Sie lassen sich ganz mühelos entspannen und werden locker. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Wende dich den Muskeln in deiner Stirn zu. Lass es zu, dass sich deine Stirnmuskeln entspannen und locker werden. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Entspanne die Muskeln in deinen Wangen, in beiden Wangen. Lass sie locker werden, lass sie sich entspannen. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Jetzt lässt du die Muskeln in deiner Kopfhaut los, die Muskeln und Nerven oben auf deinem Kopf. Lass es zu, dass sie sich entspannen, sich entspannen. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Auch die Muskeln in deinem Nacken sollen sich entspannen. Lass die Muskeln in deinem Nacken los, damit sie sich entspannen. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Lass die Muskeln in deinen Augen los, die Muskeln, welche die Augen kontrollieren, lass sie los, so dass sie sich entspannen, sich vollkommen entspannen. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Jetzt lässt du die Entspannung deines Kopfes, die Entspannung der Muskeln und der Nerven in deinem Kopf fließen, lass sie nach innen sinken, lass sie hineinfließen in dein Gehirn, lass sie mühelos und tief hineinsinken in dein Gehirn. Fühle, wie die Entspannung hineinsinkt, mühelos und ruhig, bis sich dein ganzes Gehirn völlig entspannt anfühlt; und während du fühlst, wie die Entspannung deines Kopfes nach innen sinkt, sinkt sie noch weiter nach innen, hinein in die Nerven deines Gehirns, so dass sich dein Gehirn entspannt anfühlt. Und du atmest ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Damit das Gehirn diese Entspannung fühlt und versteht, lässt du die Entspannung deines Gehirns in jeden Teil deines Körpers fließen. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Lass das Licht, das deinen ganzen Kopf ausfüllt, hinunter durch deinen Hals strömen. Fülle den Hals mit Licht und entspanne ihn. Atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Schau mit geschlossenen Augen auf deine Schultern. Dein Gehirn befiehlt ihnen, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Fülle die Schultern mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Betrachte mit geschlossenen Augen deinen Oberkörper. Dein Gehirn befiehlt ihm, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Fülle den gesamten Oberkörper mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Deine Augen sind immer noch geschlossenen. Konzentriere dich auf deine Lungen. Dein Gehirn befiehlt ihnen, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Fülle beide Lungen mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Schau mit geschlossenen Augen auf dein Herz. Dein Gehirn befiehlt ihm, sich zu entspannen, loszulassen. Fülle das ganze Herz mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Wende dich deinen Armen zu. Dein Gehirn befiehlt ihnen, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Fülle die Arme mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Dein Gehirn befiehlt jetzt deinen Händen, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Fülle die Hände mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Schau mit geschlossenen Augen auf deine Finger. Dein Gehirn befiehlt ihnen, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Fülle deine zehn Finger mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Betrachte mit geschlossenen Augen dein Becken. Dein Gehirn befiehlt ihm, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Fülle das Becken mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Verweile mit geschlossenen Augen bei deinen Beinen. Dein Gehirn befiehlt ihnen, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Füll die Beine mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Schau mit geschlossenen Augen auf deine Knie. Dein Gehirn befiehlt ihm, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Füll beide Knie mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Schau mit geschlossenen Augen auf deine Fersen. Dein Gehirn befiehlt ihm, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Füll die Fersen mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Richte deinen Blick mit geschlossenen Augen auf deine Füße. Dein Gehirn befiehlt ihnen, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Füll die Füße mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Schau mit geschlossenen Augen auf deine Zehen. Dein Gehirn befiehlt ihnen, sich zu entspannen, loszulassen, zu schlafen. Füll die Zehen mit Licht. Entspanne dich und sei ruhig und bequem. Fühle dich ruhig und entspannt und atme ganz ruhig weiter, ein... und aus..., ein... und aus, ein... und aus.

- Nun kehrst du langsam wieder in die Wirklichkeit zurück. Deine Sinne funktionieren wieder ganz normal, und du fühlst dich wie neugeboren.

- Beginne ganz langsam, dich zu strecken, zuerst deine Hände und Arme, dann Füsse und Beine und nun den ganzen Körper. Nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst. Öffne nun deine Augen und setz dich ganz langsam auf.
 
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